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Null-Null-Siebzig - Operation Eaglehurst

Null-Null-Siebzig - Operation Eaglehurst

Titel: Null-Null-Siebzig - Operation Eaglehurst
Autoren: Marlies Ferber
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großen Motivationsschub in den Gemäuern von Schloss Wolfenbüttel.
     
    Ein Riesendank gilt der Familie: Meinem verstorbenen Vater Gerd, dem James seinen Nachnamen verdankt, meiner wunderbaren Mutter Gerta alias Null-Null-Achtzig, die mit ihrer Vitalität und Lebensfreude Sheila locker in den Schatten stellt, meinen Schwiegereltern Isolde und Horst, die Krimis lieben und gute Hinweise gaben, und meiner Schwester Angela, der dieses Buch gewidmet ist, weil sie eine so schöne Idee für den Schluss hatte und sowieso mein
most sympathetic reader
ist. Sehr dankbar bin ich den Kindern: Julius für viele Tipps aus der Welt der Geheimagenten und dafür, dass er mir   – mitten im 4.   Kapitel   – bei einem Parkkonzert zeigte, wie Null-Null-Siebzig aussieht (»Guck mal unauffällig nach links, da sitzt er!«). Stella dafür, dass sie   – gemeinsam mit Karoline Adler   – einer Figur das Leben rettete.
     
    Meinem Mann Jens danke ich für die Inspiration durch seinen Humor und seine Art, die Dinge zu sehen. Für den Unternehmungs- und Partnerschaftsgeist, mit dem er Sommer und Sonne gegen Hastings und Dover eintauschte. Für die Liebe, mit der er abwesende Null-Null-Siebzig-Blicke und unvollendete Sätze hinnahm, und für die Gastfreundschaft und Neugier den Figuren gegenüber, die abwechselnd mit am Tisch saßen. Für sein Lektorat inklusive des gefühlvoll verpackten Ratschlags, zwanzig Seiten voller Herzblut zu löschen (»Das muss raus!«). Für unsere Arbeitsklausurwoche in Tübingen, die den Schlussknoten löste. Und für das Mantra, das von Selbstzweifeln ablenkte: »Schreib einfach weiter!«

Informationen zum Buch
    Ex-Geheimagent James Gerald (70) zieht von London vorübergehend in die Seniorenresidenz Eaglehurst im südenglischen Hastings, um den mysteriösen Tod seines Freundes William Morat aufzuklären. Nur widerwillig lässt der nach einer Bronchitis geschwächte James die penetrante Fürsorglichkeit der Heimleiterin Mrs White, plüschige Tanztees, den Homöopathie-Hokuspokus von Dr.   Goat und den Limerick-Club der entzückenden Schwestern Edith und Eleonora über sich ergehen und macht notgedrungen gute Miene zu dem Spitznamen »Null-Null-Siebzig«, den ihm das Pflegepersonal verpasst. Ein plötzlicher Todesfall beim Bingo bestätigt bald James’ Verdacht, dass es hinter den Mauern des ehemaligen Grandhotels nicht mit rechten Dingen zugeht. Da trifft es sich gut, dass seine langjährige Kollegin und Londoner Nachbarin Sheila Humphrey   – temperamentvoll, attraktiv, Orchideenliebhaberin und mit ihren 67   Jahren immer noch begeisterte Minirock-Trägerin   – vorbeischaut, einen Spezialrollator mit eingebauter Reizgasdüse im Gepäck. Eine gefährliche Mörderjagd beginnt   …

Informationen zur Autorin
    Marlies Ferber
, geboren 1966, ist freie Autorin und Übersetzerin. Von Jugend an hatte sie ein Faible für alles Englische, vor allem für den britischen Kriminalroman. Nach Abschluss ihres Sinologiestudiums arbeitete sie als Buchredakteurin, bevor sie sich selbstständig machte. Immer wieder zieht es sie nach Großbritannien, auf ausgedehnte Reisen von der Südküste bis nach Schottland. Marlies Ferber lebt mit ihrer Familie in Hagen und lässt James und Sheila gerade in ihren nächsten Kriminalfall schlittern.
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