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Niedertracht. Alpenkrimi

Niedertracht. Alpenkrimi

Titel: Niedertracht. Alpenkrimi
Autoren: Jörg Maurer
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Aktienversorgung?
    c): eine Bergsteigerseilschlinge
    Wer war Lorenzo de Tonti (1602–1684)?
    Der Erfinder der a) Kirchenorgel, b) Rentenversicherung, c) Pizza oder d) Integralrechnung?
    b): Rentenversicherung
    Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Mücke beträgt
    a) einen Tag, b) eine Woche, c) einen Monat oder d) einen Sommer?
    Blöde Frage, kommt auf die Mückenart an
    Welches Gewürz gehört nicht in die Frankfurter Grüne Soße?
    a) Borretsch, b) Beifuß, c) Sauerampfer oder d) Pimpinelle?
    b): Beifuß
    Was für eine Weltsicht hat Johnny Winterholler?
    Eine a) quartäre, b) quartale, c) quartologische oder d) quaternäre?
    d): eine quarternäre
    Wer ertrank 1913 im Ärmelkanal?
    a) Rudolf Diesel b) Nicolaus August Otto, c) Carl Friedrich Benz oder d) Gottlieb Wilhelm Daimler?
    a): Rudolf Diesel
    Wenn ich einen frisch eingerichteten Computer vollschreibe, wird der Computer dadurch
    a) schwerer, b) leichter, bleibt er c) gleich schwer, oder kommt es d) darauf an, welche Daten ich eingebe?
    Gute Frage!
    Was ist im deutschen Recht straffrei?
    a) Drogenbesitz, b) Gefängnisausbruch, c) Vielehe oder d) Beleidigung des Bundespräsidenten?
    b): Gefängnisausbruch
    Was hatte der Bergsteiger Karl Prusik, der Erfinder des gleichnamigen Klemmknotens für einen Hauptberuf?
    a) Kunstmaler, b) Balletttänzer, c) Musiker oder d) Lyriker?
    c): Musiker
    Wie hieß der erste Mann von Toni Buddenbrook?
    a) Bräunlich, b) Rötlich, c) Grünlich oder d) Bläulich?
    c): Bendix Grünlich, der mit dem Backenbart
    Wer wird 2014 in Brasilien Fußballweltmeister?
    a) Italien, b) Italien, c) Italien oder d) Italien?
    Richtige Antwort ist: a), b), c) und leider auch d)

Anhang 2
    Danksagungen, Bonusmaterial, Bloosters
    Niemand hat je einen Roman allein geschrieben. Doch oft bleiben sie unerwähnt, die vielen Helfer und Ratgeber, die fleißigen Zuträger und
sherpas littéraire
. Das ist gemein. Werden sie hingegen genannt (»Mein großer Dank gebührt auch Kl. und Pr.«), dann ist es dem lesenden Publikum oft auch wieder nicht recht. Wer sind Kl. und Pr.? Was haben sie gemacht? Was für eine Rolle spielen sie im Buch? Sind sie denn glücklich damit? So soll also hier zu guter Letzt der Versuch gemacht werden, das Wer? und Wie? dieser
helping hands
etwas genauer zu beleuchten. In der allerersten, handschriftlichen, bleistiftstummelgeschriebenen Manuskriptfassung der »Niedertracht« hieß es noch:
    Der Felszacken steckte fest im Oberschenkel des abgestürzten Bergsteigers. Er hatte die Schlagader durchtrennt und gleichzeitig fixierte er sie. Zwei Tage lag er nun schon so da …
    Meine treue Beraterin in medizinischen Fragen, Frau Dr.Pia Wolf , allseits geachtete Ärztin der Psychiatrie am örtlichen Krankenhaus, wies mich darauf hin, dass der geschilderte Patient das nicht überleben kann. Die Folge war, dass ausgerechnet der arme, sympathische Holger sterben musste. Gerade er hätte eine große Zukunft vor sich gehabt, er wäre vielleicht die Hauptfigur im nächsten Roman geworden – aber bitte, man will ja gerade in Sachfragen, vor allem in medizinischen, genau sein. Danke, Frau Doktor! Mir ist übrigens bewusst, dass die im Roman genannte »Pathologin« in Deutschland als »Gerichtsmedizinerin« bezeichnet werden müsste. Ich habe mir dennoch die Freiheit der anderen Wortwahl genommen.
     
    Da der vorliegende Kriminalfall von Kommissar Jennerwein zu einem Fast-Bergroman geworden ist, spielt diesmal folgerichtig ein alpiner Berater eine Rolle, ein Mann, der sich wie kein Zweiter in den Bergen des Kurorts auskennt. Es ist der veritable Kletterkönig, Felskundige und Bergführer Peter Manschke , der in der Tat alle geschilderten Klettersteige abgegangen ist, sie auch auf Tauglichkeit hinsichtlich verbrecherischer Brauchbarkeit eigenhändig überprüft hat.
    Sollte jemand vorhaben, die niederträchtigen Bergsteige im Werdenfelser Land nachzuklettern, um all die gemeinen Felsnischen auf Wohnlichkeit zu testen, so sind wir für die Folgen nicht verantwortlich.
     
    In einem allerersten, auf einen Bierdeckel geschriebenen Entwurf hieß es noch:
    Jennerwein wählte in der Bäckerei Krusti einen Computerplatz aus, bei dem ihm so leicht niemand über die Schultern schauen konnte. Er loggte sich ins Intranet der Polizei ein …
    Der leibhaftige Kriminalbeamte der Münchner Polizei, mein Berater in Sachen Polizeialltag, Hauptkommissar Nicolo Witte , griff sofort ein. Man käme von außen in keinen Polizeicomputer, versicherte er, der
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