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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt –
Autoren: Natalie Rabengut
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wünschen, Sir, aber ich will es kurz halten, ich spreche nicht sonderlich gern über mich selbst: Ich habe Tanz und Schauspiel studiert und bereits währenddessen als Escort Geld verdient – im Gegensatz zu vielen meiner Freundinnen hatte ich nicht das Glück, reiche Eltern zu haben oder ein Stipendium zu bekommen.“  
    Sie sah mich lächelnd an. „Nichts Unanständiges, bevor Sie fragen müssen, Sir; ich war selbst davon überrascht, wie viele wohlhabende Männer bereit sind, nur für angenehme Begleitung sehr viel Geld bezahlen. Hauptsächlich war ich auf sozialen Events gefragt – Oper, Theater und vor allem natürlich das Ballett sind eben meine Welt, was mir offenbar sehr zugute kam.“ Kurz zögerte sie. „Allerdings habe ich mir selbst die Option erlaubt, mit den Männern, die mir gefallen, nach Hause zu gehen, und wie sich schnell gezeigt hat, neige ich dazu, denen zu verfallen, die genau wissen, was sie wollen. Dominante Männer eben.“
    Aufmerksam legte sie den Kopf schräg. „Reicht Ihnen das für den Anfang, Sir?“
    Lächelnd streckte ich meine Hand aus. „Für den Anfang reicht mir das, mein hübsches Dienstmädchen – auch, wenn ich dich gern noch besser kennenlernen will.“ Fordernd zog ich sie näher zu mir und sagte: „Leg’ dich über meine Oberschenkel, den Arsch in die Luft.“
    Ein zufriedenes Schmunzeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sofort kam sie meiner Aufforderung nach. Als sie die gewünschte Position eingenommen hatte, stieg mir ihr verführerischer Duft in die Nase, der mich an Vanille erinnerte.
    Mit einer Hand griff ich ihr in den Nacken, mit der anderen streifte ich den kurzen Rock bis zu ihrem Rücken hoch. Sie trug knappe, schwarze Panties, die ihren Arsch noch praller wirken ließen, als er sowieso schon war. Einen Moment lang ergötzte ich mich an diesem Anblick.
    „Also, Fiona“, sagte ich und strich mit meiner Handfläche sanft über ihren Slip, „du fühlst dich also von dominanten Männern angezogen?“
    „Das kann ich nicht verneinen, Sir“, erwiderte sie.
    „Und du bist dazu da, mir jeden Wunsch zu erfüllen, hm?“
    „In der Tat, Sir“, antwortete sie mit völlig selbstverständlichem Tonfall. „Alles, was Sie begehren.“
    „Das freut mich zu hören. Aber was ist denn, wenn wir einmal annehmen – rein hypothetisch natürlich –, dass ich ein dominanter Mann wäre und es mich zum Beispiel erregen würde, dir Schmerzen zu bereiten?“ Meine Hand verharrte auf ihrem Hintern.
    „Wie ich bereits gesagt habe, Sir: Ich bin Ihre persönliche Dienerin.“
    Unvermittelt schlug ich ihr hart auf den Arsch, sie schrie überrascht auf.
    „Und wie ich bereits gesagt habe, Fiona: Das freut mich. Aber was mich noch mehr freuen würde, wäre die Gewissheit, dass du es magst, dass ich dir gern Schmerzen zufüge.“
    Mit einem Ruck zog ich ihr die Unterwäsche bis in die Kniekehlen hinunter und ließ meine Handfläche dreimal fest auf die nun nackte, blasse Haut schnellen. Das Klatschen hallte leise im Raum nach und Fiona sog scharf Luft ein. Sanft strich ich über ihren Arsch, der bereits wärmer wurde.
    „Denn ganz ehrlich: Ohne dieses Wissen ist macht es doch nur der halb so viel Spaß.“
    Wieder spankte ich sie heftig; ihr Ächzen wurde immer tiefer und ich lächelte verhalten. Ich konnte mir kaum etwas Schöneres vorstellen, als eine betörende Frau in dem Moment zu erleben, in dem ihr Schmerz in Lust überging.
    Als ihr Arsch deutlich gerötet war, griff ich in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie mich aus dem Augenwinkel ansehen konnte.  
    „Wenn ich jetzt mit meinen Fingern in dich eindringe und herausfinde, dass du feucht bist, bist du aufgeflogen, mein hübsches Hausmädchen.“
    Genüsslich langsam schob ich zwei Fingern zwischen ihre Schenkel und traf auf exakt die heiße Nässe, die ich erwartet hatte. Fiona stöhnte leise auf, als ich sie zu ficken begann. Doch nach wenigen Stößen mit meinen Fingern zog ich mich abrupt aus ihr zurück; sie protestierte mit einem unwilligen Geräusch.
    Schnell zerrte ich sie hoch, sodass sie direkt vor mir stand. Ich legte meine Hand um ihre Kehle und sah ihr direkt in die Augen. „Ich entscheide, wann und wie lange du gefickt wirst. Es geziemt sich nicht für eine unterwürfige Dienerin, zu protestieren. Verstanden?“
    Verlegen schlug sie die Augen nieder. „Ja, Sir. Verstanden.“
    Ohne meine Hand von ihrem Hals zu nehmen, presste ich sie mit dem Rücken aufs Bett. Ihre
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