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Nea - James erzaehlt –

Nea - James erzaehlt –

Titel: Nea - James erzaehlt –
Autoren: Natalie Rabengut
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Brüste spannten sich unter dem schwarzen Stoff des Kostüms und ihr Slip hing immer noch in ihren Kniekehlen. Auffordernd drückte sie ihr Kreuz durch und wölbte sich mir entgegen. Ich beschloss, dass ich diese nonverbale Aufforderung akzeptieren würde, weil sie so einen schönen Anblick bot.
    „Wenn du dich auch nur einen winzigen Moment lang selbst berührst, wirst du heute nicht kommen und ich will dich erst morgen wieder sehen. Es ist deine Entscheidung: Geduldig oder unbefriedigt.“ Dass ich sie auch zum Höhepunkt bringen wollte, wenn sie sich nicht beherrschen konnte, musste ich ihr in diesem Moment ja nicht verraten.
    Lüstern starrte sie mich aus ihren großen, braunen Augen an. „Ich werde geduldig sein, Sir.“
    „Ich will es hoffen.“ Damit schob ich ihr die immer noch feuchten Finger in den Mund, mit denen ich sie gerade stimuliert hatte.  
    Hingebungsvoll schloss Fiona die Augen und saugte daran. Neugierig hielt ich meine Hand still; wollte sehen, wie sie reagierte. Mit Freude stellte ich fest, dass sie immer wieder versuchte, mir ihren Kopf entgegenzuheben, aber von meiner Hand um ihre Kehle unten gehalten wurde. Wieder entzog ich mich ihr plötzlich – dieses Mal machte sie keinen Ton.
    „Brav“, flüsterte ich und griff zwischen ihre Beine.
    Sofort legte ich meine Fingerspitzen auf ihre erhitzte Klit und Fiona stöhnte mit weit geöffnetem Mund auf. Langsam rieb ich ihre empfindlichste Stelle. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie durch den Stoff erkennen konnte.
    Als ich mir sicher war, dass sie nicht mehr lange brauchen würde, um zum Orgasmus zu kommen, beschleunigte ich meinen Rhythmus an ihrer Klitoris; gleichzeitig presste ich ihre Kehle unerbittlich zu. Sie krampfte unter meinen Berührungen und ächzte kehlig.
    Erst, als sie zusammensackte, ließ ich von ihr ab. Ich wartete, bis ihre Atmung sich wieder normalisiert hatte, dann befahl ich: „Auf die Knie.“
    Ohne zu zögern tat sie wie geheißen.  
    „Den Oberkörper nach unten und die Arme auf den Rücken.“  
    Wieder kam sie meiner Aufforderung sofort nach. Ich führte ihre Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen und packte sie mit einer Hand, während ich mich mit der anderen meiner Hose entledigte.
    Der heiße Duft ihrer Erregung stieg mir entgegen. Ohne ein weiteres Wort umfasste ich meinen stahlharten Schwanz und rammte mich in ihre leicht geöffnete Pussy; genoss es, dass ich Fiona gerade in der Hand hatte und benutzen konnte wie es mir gefiel.
    Meine Lust, von den ungewohnten, anregenden Eindrücken in der Eingangshalle sowieso schon aufgestaut, übernahm bereits nach wenigen Stößen mein Handeln. Ich fickte sie extrem hart, mit brutalen, tiefen Stößen und nahm nichts mehr wahr außer ihrem entfesselten Stöhnen und dem Wackeln der Matratze, in die ich Fiona wieder und wieder drückte.
    Einige Sekunden lang war ich versunken in den Anblick, wie mein Penis immer wieder in bis zum Anschlag in sie glitt und sie mit jedem Stoß weitete, dann krampfte auch mein Unterleib und ich kam in meinem willigen, unterwürfigen Dienstmädchen.

2

    „Sie haben es heute vermutlich schon weitaus öfter gehört, als Sie wollten, aber trotzdem noch einmal: Willkommen im Nea!“
    Linnea sah ausgesprochen souverän aus, wie sie in ihrem eleganten Abendkleid langsam zwischen den Gästen entlang ging und ihr Gesicht dabei spielerisch hinter einer venezianisch anmutenden Augenmaske mit Stab versteckte.
    „Es freut mich, so viele neue Gesichter begrüßen zu dürfen. Falls Sie erst gestern angekommen sind: Unser großer Ball stellt zwar regelmäßig den Abschluss der Woche dar, wird für viele von Ihnen allerdings die erste Möglichkeit sein, neue Kontakte zu knüpfen. Leider kann es sein, dass Sie ausgerechnet heute jemanden kennenlernen, der morgen bereits abreist, aber angesichts der Menge von neuen Gästen hoffe ich inständig, dass das nicht zu oft passieren wird.“
    Leises Lachen ging durch die Menge, die ich auf etwa 150 Menschen schätzte.  
    „Tun Sie heute Abend, wonach Ihnen der Sinn steht: Reden Sie, beobachten Sie oder ziehen Sie sich in die Privaträume zurück. Davon abgesehen haben Sie selbstverständlich auch die Option, den Hausdienern und -dienerinnen mitzuteilen, falls Sie Termine mit unseren Darstellern wünschen – es sei denn natürlich, Ihnen gelingt es schon heute Abend, sie zum Mitspielen zu überreden.“
    Wieder leises Lachen – Linnea war wirklich gut in der Rolle als höflich-bestimmte Hausdame.
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