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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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Stoß an. Dann hinein. Langsam, genußvoll, die ganze Tiefe auskostend. Inge-Christin begrüßte ihn mit einem wollüstigen Stöhnen.
     
"Ja, komm", rief sie. "Stoß mich. Ich habe das so lange entbehren müssen. Ich bin ganz ausgehungert."
     
Sie richtete ihren Kopf auf. Gierig sah sie, wie mein dicker Kolben in ihre Möse fuhr und wieder hinaus.
     
"Oh, ist das ein Anblick. Der genügt, um mich kommen zu lassen. Ich muß die Augen schließen. Ich will noch keinen Orgasmus. Ich will dich lange genießen. Und aus allen Lagen. Du sollst dich nicht über mich beklagen."
     
Daran dachte ich nicht. Ich dachte an Seitenwechsel. Rollte mich auf den Rücken, ohne sie auszulassen. Das breite Bett ließ es zu. Nun lag sie über mir, bewegte genußvoll ihr Becken. Ihren Mund vergrub sie in meiner Achselhöhle. Ich wollte sie abhalten. Ich war schließlich verschwitzt, hatte ja nicht einmal duschen dürfen vorweg. Doch gerade diesen Duft schien sie zu genießen. Sie begann zu riechen und zu lecken. Das geilte mich mächtig auf. Die ersten Spritzimpulse pochten in meinem Dicken.
     
"Du, es kommt gleich", rief ich warnend.
     
Inge-Christin stellte sofort alle Aktivitäten ein, hauchte: "Noch nicht, mein Liebster, halte dich zurück, wir haben doch gerade erst begonnen."
     
Die hatte gut reden. Doch noch war es nicht zu spät. Ich dachte intensiv an Freud und Adler, Ödipus und Psychoanalyse, um mich abzulenken. Mein Rehlein richtete sich auf und nach hinten, preßte ihre Pobacken an meinen Sack und sah an ihrem glatten Bauch hinunter auf meinen Schwanzansatz, der nun sichtbar wurde. Sie legte ihre Finger daran, ließ sie aufwärts wandern zu ihrem Kitzler, den sie sanft bewegte.
     
"Es macht mir viel Spaß mit dir", versicherte sie. Ich sah in ihre blauen Augen, die jetzt wie verschleiert wirkten. Ihr wunderbar geschwungener Mund formte ein O nach dem anderen. Sie begann nun, sanft auf mir zu reiten. Ich blickte wie gebannt auf ihr rotblondes Schamhaar, das sich immer wieder mit meinem schwarzen vermischte, auf den Schwanz, der glänzend aus ihrem Loch auftauchte und dort wieder verschwand. Mit meinen Händen umschloß ich ihre kleinen, festen Brüste. Und wieder begann ich an Freud und Adler zu denken, weil es in meiner Schwanzwurzel zuckte, in meiner Eichel klopfte, glühende Lava im Sack zu kochen begann und nach einer Öffnung verlangte. Inge-Christin erkannte in meinem Gesicht, was sich da anbahnte. Sie unterbrach ihren Ritt und drehte mir mit einem raschen Körperschwenk den Rücken zu. Sie lehnte sich nun weit vor, was meinen Pint in arge Bedrängnis brachte. Er war wie eingeklemmt und schien mir fremd. Nun klammerte sich Rehlein an meine Knie und spielte mit ihm Pleuelstange. Vor und zurück, vor und zurück. Dabei lag ihr Kopf auf dem Bett. Unter ihre Pobacken hindurch konnte ich ihr umgekehrtes Gesicht beobachten. Die großen erstaunten Augen, der weit geöffnete Mund, die schlanke Nase, deren Nüstern sich lüstern blähten.
     
"Ich kann deinen Schwanz sehen", rief sie gepreßt. "Dein Säckchen."
     
Sie griff danach und massierte es sanft. "Und deine süßen Eierchen fühlen", ergänzte sie.
     
Meine Hände ergriffen ihre wohlgerundeten Pobacken und schoben sie hin und her. Langsam begannen mein Hobel und ich Gefallen an dieser ungewohnten Position zu finden. Um ehrlich zu sein, ich war, was die "Stellungsuche" anging, noch relativ unerfahren. Bei den Partnerinnen, die mir bislang "untergekommen" waren, hatte es auch immer mehr an mir gelegen, die Lagen zu bestimmen. Und meist behielt ich dabei die "Oberhand", das heißt, wir trieben es in der bekannten "Missionarsstellung". Das lag einfach daran, daß ich es immer nur mit "Jungfrauen" getrieben hatte. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, es waren insgesamt nur drei. Und die eine von ihnen, Ines, war sieben Jahre lang meine Busenfreundin gewesen. Kurz - in der Liebe war ich ein Greenhorn. Mir schwante, daß ich in dieser Nacht in der Kunst der Kopulation mehr lernen würde, als in allen Liebesnächten zuvor.
     
Inge-Christin schien meine Gedanken erraten zu haben, denn schon hüpfte sie von mir herunter, doch nur, um erneut über mir Platz zu nehmen. Sie sah irritiert auf meinen tropfnassen Kolben, lächelte dann und murmelte: "Wird schon gehen."
     
Sie hockte sich über ihn, nahm ihn in die Hand, bugsierte ihn an ihrem vorderen Loch vorbei in das andere, senkte ihren Leib und entlockte mir einen leisen Schreckensruf. Mein Pint stieß auf Widerstand, der
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