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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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langsam wich. Durch eine enge Öffnung rutschte er tiefer in eine heiße Höhle, die ihn wie ein strammer Kondom umfing. Sogleich begann das wilde Lustpochen, als Inge zu reiten begann, begleitet von Worten wie: "Hui, ist der groß und steif und geil. Das macht mich an, das bringt mich zum Orgasmus."
     
"Mich gleichfalls", gurgelte ich.
     
"Willst du abspritzen, ja, ja?"
     
Ich nickte.
     
"Dann kommen wir gemeinsam. Warte, bis ich soweit bin."
     
Sie ritt schneller. Sie griff sich an ihre Möse, steckte einen Finger hinein und rührte damit herum.
     
Ihr Atem ging heftiger. Röte schoß in ihr Gesicht. "Jetzt, jetzt... ah... ich komme... noch einmal tief hinein, jaaa, oh, ja, bitte, bitte, spritz ab, spritz alles in mich hinein..."
     
Ihre Worte gingen in ein jammerndes Stöhnen über. Jetzt war es auch bei mir soweit. Ein Lustkrampf schnürte meinen Harten an der Wurzel zu. Löste sich und gab den ersten Samenstoß frei. Beschleunigt von dem engen Schließmuskel ihres Pos, der in ihrem Orgasmus wild zu arbeiten begann, schoß die Saftfontäne empor, gefolgt von einer zweiten, dritten, vierten und begleitet von meinen ekstatischen Lustschreien, die sich mit den ihren vereinten zu einem herrlichen Creszendo.
     
Inge-Christin sank über mir zusammen wie ein nasses Tuch. Langsam beruhigten sich unsere Lungen. Ich nahm sie ganz fest in meinen Arm und drückte sie liebevoll an mich, denn ich war begeistert und von einem tiefen Gefühl der Zuneigung erfüllt. Einen solchen Orgasmus hatte ich nie zuvor erlebt. Und nie zuvor hatte ich mir vorstellen können, daß eine Frau so leidenschaftlich sein konnte wie sie. Schon gar nicht, daß ein Coitus a tergo so lustvoll sein könnte.
     
Endlich, ich war bereits dicht vor dem Einschlafen, löste sie sich von mir, wischte liebevoll mit ihrem langen Haar meinen nassen Penis ab, griff nach der Champagnerflasche und öffnete sie mit geübten Griffen. Sie füllte die Gläser, reichte mir eines, stieß mit mir an und sagte heiser: "Auf dein Wohl, Dirk, du bist ein talentierter Liebhaber, wenn auch noch etwas ungeübt. Aber das läßt sich ändern."
     
Wir leerten die Gläser mit einem Zug. Sie füllte nach. Trank erneut, legte sich dann auf den Rücken und forderte: "Komm, ich will dich eng an mir spüren."
     
Wir kuschelten uns aneinander wie Katzentiere. Und mir war so richtig nach Schnurren zumute.
     
"Sag mal", fragte sie, "was verdienst du eigentlich so mit dem Taxifahren?"
     
"An die dreitausend Mark im Monat. Steuerfrei. Ich fahre für einen Unternehmer, der viele Studenten beschäftigt. Schwarz natürlich. Damit komme ich aus."
     
"Nicht schlecht", bestätigte sie. "Aber auch nicht besonders gut. Du könntest locker mehr Kohle machen."
     
"Und wie?" wollte ich wissen.
     
"Das sage ich dir später. Erst möchte ich dich noch ein wenig genießen."
     
Spielerisch wanderten ihre Hände hinunter zu meinem Schoß. Ihre Finger ertasteten meinen schlappen Riemen, wanderten daran entlang und wogen ihn. Die Wärme ihrer Hand ließ ihn bald erwachen und wachsen und wachsen.
     
"Das geht aber schnell bei dir", bemerkte sie mit Hochachtung in der Stimme.
     
Schon erhob sie sich und nahm wieder ihre Reitposition ein. Diesmal nahm sie meinen Steifen und rieb mit ihrer Muschi so daran auf und ab, daß er zu einer geilen Rutschbahn für ihren Kitzler wurde. Schon bald hörte ich wieder ihr lustvolles Stöhnen. Schneller bewegten sich ihre Hüften. Plötzlich hielt sie inne, schob mein Rohr mit einer schnellen Bewegung in ihre Möse, die sich durch ihre Erregung bereits stark verengt hatte. Und in einem glanzvollen Galopp ritt sie sich in einen quickenden Orgasmus hinein, den ich so lustgeil spürte, daß es mir um ein Haar auch wieder gekommen wäre. Doch das wußte Inge-Christin zu verhindern.
     
"Noch nicht, warte noch", rief sie. "Ich will einmal sehen, wie du abspritzt, ja?"
     
Ich hatte meinen Willen längst in den Schwanz abgegeben. Mit ihm mochte sie machen, was immer sie wollte. Sie ließ ihn aus ihrem Schoß flutschen, kniete sich rückwärts über mich und ließ ihn in ihren Mund rutschen. Ein himmlisches Gefühl flutete durch meinen ganzen Körper. Wonneschauer liefen mir über die Haut. Über mir sah ich ihre feuchtschimmernde, weitgeöffnete Punze. Ich ergriff ihren Po und zog sie über meinen Mund. Nun ließ ich meine Zunge in ihre Öffnung schnellen, erfaßte mit meinen Lippen ihren Lustnippel und nuckelte daran.
     
Ich hörte ihr gurgelndes "Ja, mach weiter
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