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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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Kontrolle über sich, wenn sie ihren Orgasmus haben, und sie haben öfter viele Orgasmen. Dann beginnen sie zu schreien, zu beißen und zu kratzen. Und mancher Mann nimmt Reißaus und kommt nie wieder zu ihr. Du solltest also wissen, wie du sie bändigen kannst." Der Liebesakt, den wir zusammen erlebten, glich einer Zirkusnummer. Gloria sprang mich förmlich an, als ich noch nicht einmal die Hose ausgezogen hatte. Sie riß mir die Kleider vom Leib. Sie hechtete sich im Stehen auf mich, umklammerte mich mit ihren Schenkeln, spießte ihren Schoß geschickt auf meinen Pint und begann wie wild zu schaukeln. Irgendwann kamen wir auf dem weichen Teppichboden zu Fall, ohne daß wir uns voneinander gelöst hatten. Gloria hockte auf mir und begann einen Teufelsritt, der sich und mich in höchste Ekstase brachte. Plötzlich fing sie an, mit den Zähnen zu knirschen, trommelte mir mit beiden Fäusten auf Brust und Gesicht, beugt sich blitzschnell über mich und biß mich in den Mund.
     
Nun wehrte ich mich, umklammerte sie fest mit meinen Armen, drehte sie auf den Rücken und stieß in sie hinein wie ein Preßlufthammer. Schreiend kam es ihr, wobei sie rasch noch einmal mit ihren Krallen über meinen Rücken ratschte und dort lange Striemen hinterließ. Als ich immer noch nicht soweit war, schlug sie mir mit ihren Händen hart auf die Pobacken, das löste meinen Krampf. Zuckend ergoß ich mich in sie.
     
Zu einer weiteren Schulung in Sachen Sex für Damen traf ich mich mit der bereits vierzigjährigen Beate, die sich selbst als Tantrikerin bezeichnete. 'Tantra", so begann ihre kurze Einführung, "ist eine uralte Liebestechnik des Ostens. Wer sie beherrscht, der gewinnt alle Seligkeiten der Erde. Der sieht in der sexuellen Vereinigung auch eine Vereinigung mit dem Göttlichen."
     
Mit der Theorie konnte ich nicht viel anfangen.
     
Beate hielt sich dann auch nicht lange damit auf, sondern ging zur Praxis über.
     
Wir setzten uns nackt gegenüber. Beate begann, behutsam meinen "Lingam" zu streicheln, bis er sich steil erhob. Gleichzeitig ließ sie meine Hände ihre "Yoni" berühren. Nun aber sollten wir still verharren und unsere sexuelle Energie zum Herzen strömen lassen.
     
Danach mußte ich mich vorbeugen und meinen Kopf an ihre Brust legen.
     
"Hörst du den Gesang des Herzens?" fragte sie.
     
Ich hörte heftiges Klopfen und nickte.
     
Nun tauschten wir die Rollen. Sie hörte mein Herz ab und sagte erschauernd: "Ich höre ihn."
     
Die nächste Übung hieß "Energie-Streicheln". Wir knieten abwechselnd voreinander hin und führten unsere Hände von den Genitalien aufwärts über Bauch und Rücken in langen Streichelbewegungen, die sehr angenehm waren.
     
Danach gingen wir über zum gegenseitigen Daumenlutschen. Wir lagen dabei in embryonaler Haltung nahe beieinander und stellten uns vor, wieder Babies zu sein. Die nächste Übung: Beate begann, meinen ganzen Körper mit süßen Küssen zu bedecken und abzulecken, hielt sich besonders lange an meinem Lingam auf, was mir sehr gefiel. Dann mußte ich dieselbe Prozedur bei ihr absolvieren.
     
Danach ging es richtig zur Sache. Wir stimulierten einander Lingam und Yoni jeweils bis kurz vor dem Orgasmus. Beate machte das sehr gekonnt. Sie umhüllte mit beiden Händen meinen Penis und beugte sich mit ihrem Mund so weit herunter, daß meine Eichel bei jeder Fickbewegung zwischen ihren Lippen verschwand. Wenn mein Lingam zu zucken begann, drückte sie mit ihren Fingerspitzen fest auf eine Stelle zwischen Sack und After, was zur Folge hatte, daß die Lust sofort abebbte.
     
"Die wichtigste Lektion für den Mann ist die Kunst, seinen Orgasmus beliebig steuern zu können. Das will ich dir beibringen. Denn wenn du als Callboy arbeitest, kannst du deinen Samen nicht jeden Tag beliebig oft verschleudern. Du mußt die Ejakulation also verhindern können, ohne dabei an Lust zu verlieren. Im Gegenteil, die Lust läßt sich ins Unermeßliche steigern, wenn du einen Orgasmus ohne Samenausstoß erleben kannst. Noch wichtiger ist, daß du die Damen, die deine Dienste beanspruchen, beliebig lang lieben und ihnen, je nach ihrem Vermögen, mehrere Orgasmen zu schenken vermagst.
     
Von Beate ließ ich mir mehrere Lektionen erteilen und mich mit Literatur über Tantra versorgen. Ich übte auch immer wieder die dort aufgeführten Rituale, die voller Sinnlichkeit sind und jede Handbewegung beschreiben. Hier einen Auszug aus der Übung "Die sechste Nacht des Tantra" aus dem Buch "Das Tantra
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