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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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stoffbeschützlen Spalt wandern. Ich setzte danach auch meine Lippen ein, machte das Höschen mit meinem Speichel gefügiger und begann nun, durch den Stoff an ihren Schamlippen zu saugen.
     
Ein unterdrücktes Stöhnen signalisierte mir ihre Lust.
     
Mit schnellen Griffen befreite ich sie von dem Stoff und betrachtete neugierig ihren dichtbehaarten Venushügel. Was ich sah, gefiel mir.
     
Ich tauchte nun wieder nach oben und begann, meine Klientin mit geübten Griffen zu entkleiden.
     
"Ich schäme mich ein wenig", kam es zart von ihren Lippen.
     
"Aber, aber..."
     
"Wirst du auch vorsichtig sein?"
     
"Ich werde ein Kondom benutzen."
     
"Nein, bitte nicht. Ich habe meine Tage gerade hinter mir. Und ich vertraue dir. Du wirst kein Aids haben. Nein, ich möchte ihn schon original spüren. Ob ich ihn mir zuvor mal ansehen kann? Du weißt doch, ich bin ganz unerfahren."
     
Dieser Wunsch ließ meinen Schwanz zustimmend nicken, was ich an seinem geilen Zucken spürte.
     
Rasch streifte ich meine Kleidung ab, legte mich auf den Rücken, die Hände tatenlos hinter dem Kopf verschränkt.
     
Dorit hatte sich nun aufgerichtet. Ich sah ihre Augen, die sich weit öffneten vor Staunen. Fasziniert blickte sie auf meinen steifen Pint, der sich begehrlich reckte.
     
"Darf ich ihn mal anfassen?" hauchte Dorit.
     
"Nur zu."
     
Sie umschloß ihn mit ihrer kleinen Hand und zuckte zurück. "O Gott, ist er hart. Wird es mir nicht weh tun, wenn er...?" sie stockte.
     
"Nein, nein, bestimmt nicht."
     
Dann fiel mir jedoch wieder ein, daß sie ja noch Jungfrau war.
     
"Es kann sein, daß es ein wenig blutet. Du weißt ja, das Jungfernhäutchen. Es wäre besser, wir legen ein Handtuch unter."
     
Dorit erhob sich, lief hinaus und kehrte bald mit einem rosafarbenen Badelaken wieder und breitete es unter uns aus. Erneut begann sie, mein Glied zu befühlen, wagte sich auch zu den Hoden hinab, die sie neugierig abtastete.
     
"Da sind ja die Eier drin", kicherte sie. "Tut das weh, wenn ich sie anfasse?"
     
"Nein, nur wenn du zu fest drückst."
     
Ich darf dich doch alles fragen? Ich habe ja keine Ahnung von Sex und so."
     
"Natürlich, frage nur."
     
"Meinst du wirklich, daß der bei mir reinpaßt? Ist er nicht viel zu groß?"
     
"Wir sollten es einmal ausprobieren. Du wirst erleben, daß es geht."
     
"Jetzt gleich?"
     
"Wenn du willst?"
     
"Ich finde es so schon sehr spannend und aufregend. Nur wenn ich dich so ansehe, vergehe ich fast vor Lust."
     
"Dann genieße es. Wir haben viel Zeit, soviel du willst."
     
Erneut fuhr es mir durch den Kopf, daß ich die Honorarfrage noch immer nicht geregelt hatte. Doch das vergaß ich sofort wieder.
     
"O.K.", sagte sie plötzlich, legte sich auf den Rücken und breitete die Beine aus. "Jetzt will ich es endlich wissen."
     
Ich machte mich zögernd ans Werk. Für mich war es ja auch eine Premiere. Ich hatte noch nie zuvor ein Mädchen entjungfert. Ich wußte auch nicht genau, was passieren würde. Nur eines war mir bekannt, daß es für manche Mädchen beim ersten Mal nicht gerade schmerzfrei abgeht. Und daran ist meistens die Ungeschicklichkeit des Mannes schuld. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, ließ mich langsam heruntersinken, nahm meinen Pint in eine Hand und setzte seine Spitze zwischen ihre Schamlippen direkt an ihre Grotte, die sich tropfnaß anfühlte.
     
Mit sanftem Druck schob ich die Eichel tiefer. Sie stieß schon bald auf Widerstand.
     
Das Hymen! fuhr es mir durch den Kopf.
     
Mit einem kleinen, festen Ruck durchbohrte ich es.
     
"Au!" rief Dorit. "Das tat weh."
     
Ich hielt inne, rührte mich nicht.
     
"Weiter, mach weiter", rief Dorit und stemmte sich mir entgegen.
     
Ich tauchte tiefer. Millimeterweise. Bis ER ganz drinsteckte.
     
Meine Schülerin stöhnte selig auf:
     
"Ist das schön, ich vergehe fast vor Glück."
     
"Nun ziehe ich ihn wieder hinaus", erklärte ich.
     
"Nein, nein, bitte noch nicht."
     
"Doch, hinaus... so... und wieder hinein. Wie gefällt dir das denn?"
     
Dorit jammerte. "Herrlich, bitte noch einmal."
     
Ich wiederholte die Übung gleich dreimal. Das brachte sie in Fahrt. Ihr Becken begann, sich meinem Rhythmus anzupassen. Ich senkte den Kopf herunter und stieß meine Zunge in ihren geöffneten Mund. Zunge und Penis im selben langsamen Tempo.
     
Dorit stieß kleine Juchzer aus. Umschloß meinen Rücken mit ihren Armen. Sie erfaßte mit ihren Händen den Po. begleitete ihn in seinen Bewegungen. Ihr Atem ging heftiger. Ich
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