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Nackte Lust-Nächte

Nackte Lust-Nächte

Titel: Nackte Lust-Nächte
Autoren: Dirk Adam
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lang nötigen. Schwups, schon war ich drin. Diesmal ging es ohne Widerstand ab.
     
Ich bewegte mich gemächlich in sie hinein und küßte ihre Brustwarzen. Ich rollte mich auf den Rücken und zog sie über mich.
     
"Nun darfst du das Tempo bestimmen", forderte ich sie auf. "Und wenn du kommst, komme ich mit dir. Das wird ein Superorgasmus!"
     
Dorit richtete sich auf und ritt. Auf und ab. Ihre Augen leuchteten. Aus ihrem Mund kamen geile Laute, die sich langsam zu Worten formten:
     
"Du, ich fühle etwas... ja... wie es näher kommt... ich muß etwas schneller... so, da ist es wieder... ohhh, herrlich... geil... jetzt bald, da..da..uuuaaah, jetzt ist es da...!"
     
Ich spürte, wie ihre Möse zu pumpen begann. Ich holte sie mit ein paar schnellen Stößen ein und feuerte meinen Samen direkt in ihre Spasmen hinein, die dadurch noch lustvoller wurden.
     
Keuchend und wieder weinend vor Glück, sank Dorit über mir zusammen. Ich hielt sie fest, ganz fest. Mir war direkt feierlich zumute.
     
Diese innere Ergriffenheit war es wohl auch, die mich völlig vergessen ließ, mein Honorar zu kassieren, als ich sie gegen Mitternacht verließ. Nach meinem Stundentarif wäre ein Tausender fällig gewesen.
     
Doch was sollte es. Der Einstand in mein Callboy-Leben war so vergnüglich und vielversprechend gewesen, daß ich das Geld verschmerzen konnte. Außerdem hatte sich Dorit meine Karte geben lassen. Ich war sicher, daß sie meine Dienste sehr rasch erneut in Anspruch nehmen würde. Dann jedoch nicht honorarfrei, nahm ich mir vor.

4. Kapitel
Mir gefiel mein neuer Job. Wer kann schon sein Hobby zum Beruf werden lassen. Vielleicht sogar zu seiner Berufung?
     
Meine ersten Erfahrungen bestätigten jedenfalls den Verdacht, daß viele Frauen unausgefüllt und unbefriedigt sind, was ihre Sexualität angeht. Immer wieder erlebte ich, daß es ihnen genügte, einen Zuhörer zu haben. Sie wollten sich nur einfach einmal ausquatschen. Wenn sie dazu noch zärtlich umarmt und gestreichelt wurden, genügte ihnen das.
     
Aber es gibt auch andere. Solche, die keine Hemmungen kennen, die auf nackten Sex aus sind.
     
Zu ihnen zähle ich, wenn auch eingeschränkt, Marianne.
     
Es war an einem sonnigen Herbsttag, als sie anrief. Eigentlich bin ich sonntags nicht zu erreichen. Dann spricht der Anrufbeantworter für mich.
     
Ich war jedoch sehr spät nach Hause gekommen und todmüde ins Bett gefallen, hatte einfach vergessen, das Ding einzuschalten.
     
Es klingelte bereits um sieben.
     
Schlaftrunken holte ich den Hörer von der Gabel, knurrte in die Muschel: "Ich bin gar nicht da. Ich schlafe noch."
     
Ein girrendes Lachen war die Antwort. Dann: "Süßer, du wirst doch den herrlichen Morgen nicht verschlafen wollen? Ich warte nämlich schon auf dich. Ich will dich ausziehen, ich will deinen Schwanz anfühlen, wie er hart und steif wird, ich will ihn in den Mund nehmen und blasen. Na, Süßer, was hältst du davon? Ich warte schon mit dem Frühstück auf dich."
     
Diese dunkle verlockende Stimme hatte mich blitzwach werden lassen.
     
"He, wie heißt du?"
     
"Marianne. Gefällt dir mein Name?"
     
"Ja, ja, aber du kennst doch das Lied 'Sonntags nie'."
     
"Und du machst keine Ausnahme, auch nicht für einen Tausender?"
     
Ich mußte schlucken, ehe ich antwortete: "Darüber läßt sich reden."
     
"Du mußt mir aber jetzt schon sagen, wie du aussiehst."
     
Ich gab ihr eine kurze Personenbeschreibung.
     
"Klingt vielversprechend, aber du hast etwas ausgelassen."
     
"Was denn?"
     
"IHN zu beschreiben."
     
Da wußte ich, was sie meinte. "Willst du ihn nicht selber begutachten?"
     
Sie gurrte: "Man kauft doch keine Katze im Sack. Also, ich nehme an, du liegst noch im Bett. So wie ich. Bist du nackt?"
     
Ich bestätigte das.
     
"Dann schlag die Decke zurück und schildere mir, was du siehst."
     
Ich ging auf ihr Spiel ein. Der Tausender lockte. Außerdem war Telefonsex für mich etwas Neues.
     
Ich beschrieb ihr blumig mein bestes Stück. Das turnte sie so an, daß sie zu stöhnen begann.
     
"Ich bin ganz geil", rief sie heiser. "Ich stecke mir jetzt meinen Vibrator in meine Möse."
     
Deutlich hörbar setzte ein Summen ein.
     
"Ja, das tut gut!"
     
Ihre Stimme wurde jetzt undeutlich.
     
"Ich mach's mir jetzt. Ich kann nicht länger warten. Und du, was ist mit dir? Los, faß dich an, reib ihn, deinen Langen, Dicken. Reib ihn, bis der Saft herausspritzt."
     
Tatsächlich wurde ich durch ihre Lust so angesteckt, daß ich
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