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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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Patricks Gewicht.
    Er ließ die Eichelspitze weiter am Eingang zur Vagina kreisen, quälend langsam, die Kraft dazu kam aus seinem Becken und von seinen trainierten Oberschenkeln.
    Lustwirbel tanzten dabei durch seine Lenden, und Patrick musste sich schwer beherrschen, um nicht heftig in Moniques süße, nasse, enge Fotze zu stoßen und wild drauflos zu hämmern.
    Er wollte sie noch weiter auf die Folter spannen und dabei so geil machen, bis sie ihn anflehte, sie endlich zu ficken …
    Er spürte, wie die Pussy immer heftiger zuckte an der Spitze seines Hammers. Sie begann regelrecht, ihn anzusaugen und ihn einzufangen mit ihrer feuchten Hitze.
    Da drang er langsam, ganz langsam in sie ein.
    Er schob sich weiter voran und bis zum Anschlag hinein in Moniques Feuchte, bis die beiden Schamhügel aufeinanderstießen.
    Sein Schwanz pulsierte in ihr, Patrick konnte die ersten kräftigen Kontraktionen der Vaginalmuskeln um seinen Schaft spüren. Dann hämmerte er drauflos. Er stieß in sie hinein, immer wieder und immer härter, bis Moniques Kopf auf der Pritsche von einer Seite zur anderen flog, ihre Lippen sich endlich öffneten und sie laut zu schreien begann vor Lust. Schließlich kam sie unter heftigen Kontraktionen, die Patricks tobenden Schwanz kräftig durchmassierten. Bis auch er nicht anders konnte, als eine volle Ladung Sperma in diese geile, saugende Muschi zu spritzen.
    Hinterher schlummerte Patrick minutenlang ein auf Monique.
    Sie lag unter ihm, spürte seinen langsam erschlaffenden Schwanz in ihrer Möse und war unsagbar glücklich!
    Zum ersten Mal seit Jahren hatte sie wieder einen normalen Orgasmus erlebt mit einem Mann! Und was für einen überwältigenden und lang andauernden Orgasmus noch dazu.
    Ich bin geheilt! Es ist vorbei!
    Sie drückte ihre Lippen zärtlich auf Patricks leicht geöffneten Mund, das weckte ihn. Sie küssten einander ein Weilchen, dabei regte sich sein Schwanz in ihrer Möse erneut.
    »Wer hat dir das angetan?«, murmelte Patrick, noch halb schlaftrunken, in Moniques Mund hinein.
    »Er hieß Pierre. Er war mein Professor an der Sorbonne! Ich wollte ein Prädikatsexamen, er wollte Peitschenhiebe. Zuerst war ich abgestoßen, dann wider Willen fasziniert. Am Ende konnte ich nur noch kommen, wenn ich einen Kerl wie ihn so heftig schlug, bis er vor Schmerz zusammenbrach. Pierre trieb dieses Spielchen eines Tages bis zu einem Herzanfall. Er überlebte zwar, aber ich brach anschließend mit ihm. Dafür fand ich dieses Haus und richtete die Kammer ein. Ich habe seither neben dem Journalistenjob immer auch heimlich als Domina angeschafft, Patrick! So kam ich regelmäßig zu einem Orgasmus und zu einem willkommenen Zusatzeinkommen. Das war sie, meine Beichte! Entsetzt?«
    »I love you!«, sagte Patrick und stieß seinen Schwanz wieder tiefer in sie hinein. »Spürst du das nicht?«
    »Patrick, Junge, wie geht es dir? Was ist los, im Hotel sagte man mir, du wärest ausgezogen, aber noch in Paris!«
    »Salvatore, ich bin hier, um mich zu verabschieden. Ich war bei Monique untergekommen. Ende der Woche fliegen wir nach New York. Sie kommt mit in die Staaten, um mit mir zu leben.«
    »Ich fasse es nicht, meinen herzlichen Glückwunsch! Wie hast du das bloß angestellt?«
    »Vielleicht erzähle ich es dir eines Tages, Salvatore. Wünsch uns Glück, Sal, ja?«
    »Viel Glück, Pat! Du wirst es haben, ich weiß es. Sie ist eine so tolle Frau!«
    Der Amerikaner hob lächelnd die Hand zum Gruß und war bereits im Weggehen, als Salvatores Stimme ihn noch einmal stoppte.
    »Ich würde dir gerne das hier für Monique mitgeben, mit schönen Grüßen!«
    »Deine Visitenkarte, Sal? Wieder einmal … Wozu soll das gut sein?«
    »Na ja, es könnte doch sein, ihr verkracht euch eines Tages und sie kehrt hierher nach Paris zurück. Nicht, dass ich euch das wünschen würde, Gott bewahre. Aber solche Dinge passieren. Dann braucht Monique vielleicht eine väterliche Schulter zum Ausweinen.«
    Patrick musste grinsen. »Du gibst wohl nie auf, Sal, was? Vertraust immer noch unerschütterlich auf deine umwerfenden Qualitäten als Latin Lover … «
    »›Die Hoffnung eines Mannes ist immer das Letzte, was an ihm schlappmacht‹, Pat! Brauchst gar nicht so zu grinsen, Mann, du kommst noch schnell genug in das Alter, in dem du den Spruch erst wirklich verstehen wirst. Carpe diem, Patrick! «

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