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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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–, so schnitten die ansonsten bequemen Ledermanschetten unweigerlich in seine Fuß- und Handgelenke und zogen sich bedrohlich eng zusammen, bis die Blutzufuhr zu stocken drohte.
    Monique kniete derweil vor dem kleinen Beistelltisch nieder und entzündete darauf zwei blutrote Wachskerzen. Während sie noch damit beschäftigt war, sprach sie zu Patrick:
    »Ich verschärfe die Regeln: Du darfst keinesfalls abspritzen heute Nacht! Solltest du die Beherrschung verlieren, folgt die Strafe auf dem Fuß! Ich werde dir dein eigenes Sperma zu essen geben, und zwar auf diesem Baguette hier, Bissen für Bissen, jeden verdammten Tropfen. Anschließend werde ich dich körperlich sehr hart züchtigen und dich dann nackt in die Nacht hinausjagen. Und du wirst mich hinterher nie mehr wiedersehen. Eine Strafaktion in drei Stufen also! Bist du bereit und einverstanden, dich meinen Regeln zu unterwerfen? Ansonsten sag es jetzt sofort, dann binde ich dich los und lasse dich gehen. Für immer und ewig.«
    Sie erhob sich, trat dicht neben das Lager und blickte auf Patrick herab. Wieder war der Rocksaum aus hauchdünnem Lackleder weit nach oben gerutscht und gestattete ihm einen Blick auf ihre feucht glänzende Muschi.
    Monique stand leicht breitbeinig da und balancierte ihren grazilen Körper auf diesen gefährlich hohen Stilettos, die sie an den Füßen trug. Ihre nackte Möse klaffte zwischen den seidigen Schenkeln auf. Wie eine Muschel, die sich soeben langsam öffnete, um ihre innersten Geheimnisse preiszugeben.
    Patrick konnte nun zum ersten Mal die tiefer liegenden zart rosafarbenen inneren Schamlippen erkennen. Dazwischen reckte sich die fleischige Klitoris.
    Dicht darunter konnte er in der feucht schimmernden Ritze das dunkle Loch ausmachen, das ihn magnetisch anzog.
    Er spürte, wie sein Schwanz bei dem Anblick heftig zuckte und sich ungestüm aufbäumte. Rasch leckte Patrick sich über die trockenen heißen Lippen und räusperte sich dezent.
    »Ich bin bereit!«, sagte er.
    »Dann verbinde ich dir jetzt die Augen!«
    Es wurde dunkel um ihn herum.
    Er spürte, wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und daran kräftig zu saugen begann. Dabei stieß ihre Zungenspitze oben in die zarte Öffnung der Eichel und begann dort langsam und kraftvoll zu kreisen. Der Druck der Zungenspitze nahm ständig zu, sie kreiselte schneller, leckte härter, im gleichen Takt, wie das Hämmern von Patricks Herzschlag zunahm. Er unterdrückte ein Stöhnen, während sein Schwanz wild pulsierte und sich immer stärker einnässte. Die salzige Flüssigkeit zerging jedoch augenblicklich auf Moniques Zunge, und Patrick fragte sich unwillkürlich, wie lange er es noch aushalten konnte, bis er tief in ihre Kehle hinab abspritzen würde. Dies hier konnte kein normaler Mann lange aushalten, ohne unbeherrscht und gnadenlos abzudrücken!
    Die lederne Augenmaske ließ auch nicht den kleinsten Lichtschimmer durch. Die völlige Dunkelheit, die Patrick im Augenblick umgab, verstärkte sämtliche Empfindungen in seinem Unterleib noch. Alle vorhandenen Nervenbahnen schienen dort unten bloßzuliegen. Weiter oben konnte er dagegen sein eigenes Blut in den Ohren rauschen hören. Auch bekam er mit, wie sein Puls immer stärker hämmerte – während Monique ihm nun schon minutenlang den wohl besten Blowjob seines Lebens verpasste.
    Patricks gesamter Körper begann zu beben. Vor Lust. Aber auch vor Anstrengung, denn er kniff die Arschbacken kräftig zusammen, um ein unkontrolliertes Abspritzen zu verhindern.
    Anscheinend hatte Monique seine Not bemerkt.
    Sie fuhr mit beiden Händen – Handflächen nach oben – unter Patricks Hinterbacken und zog die beiden Hälften auseinander. Ihre rechte Hand tauchte in die Spalte dazwischen. Während ihr Mund Patricks Schwanz tiefer und tiefer einsaugte, befingerte sie gleichzeitig die tief zwischen seinen Arschbacken verborgene Rosette.
    Und Patrick gab nach, er lockerte die Muskeln seiner Arschbacken, und die Rosette wurde augenblicklich weicher und nachgiebiger. Da stieß Monique plötzlich einen Finger in seinen Anus, schob ihn tiefer hinein, krümmte ihn und ließ den Finger da drinnen ebenso kreisen wie ihre Zungenspitze auf der brennenden Eichel.
    Erneut spritzte Patrick beinahe ab, er knurrte verzweifelt und wand sich auf dem mittlerweile feuchten Leder der Pritsche. Unbeherrscht zerrte er an den Hand- und Fußmanschetten, die sich dabei zusammenzogen und ihm in die Haut schnitten.
    Der Schmerz ließ ihn kurz zur Besinnung
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