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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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hämmern, seine Kehle wurde trocken, und die Geilheit tobte in ihm wie ein rasendes gefangenes Tier, dessen Instinkte mit ihm durchzugehen drohten.
    Monique beugte sich zu ihm herunter.
    Patrick spürte ihren heißen Atem auf der Haut und schließlich ihre vollen Lippen sekundenlang auf seinem Mund. Er wollte den Kuss erwidern und seine Zunge tief in ihre Kehle schieben, aber sie kam ihm zuvor. Moniques Zungenspitze glitt forschend über Patricks Lippen und fuhr die Konturen seines Mundes nach. Das löste in Patrick einen weiteren Sturm des Begehrens aus. Er streckte die Hände aus und packte Moniques schmale Taille, wollte sie auf seinen Schoß ziehen und … Doch da stieß sie ihn rau vor die Brust und trat einen Schritt zurück.
    »Fass mich nicht an ohne meine ausdrückliche Erlaubnis!«, wies Monique ihn scharf zurecht. »Du willst doch spielen, mein Hübscher, oder etwa nicht?«
    Woher kommt plötzlich dieser harte, herrische Ausdruck in ihren Augen? Der spezielle Zungenkuss eben war doch noch ganz … zärtlich gewesen?
    Er nickte verwirrt und strich sich mit einer Hand durchs Haar. Das hier war neu für ihn, so hatte ihn noch keine Frau zu behandeln gewagt.
    Moniques brüske Art faszinierte und erregte ihn.
    »Gut! Und die Spielregeln mache ich, okay?«
    Wieder nickte er und sah Monique dabei in die Augen. Er hatte allerdings keine Ahnung, dass er in diesem Moment einmal mehr diesen gewissen unterwürfigen Blick draufhatte.
    Sie aber bemerkte es durchaus und lächelte zufrieden. Er lächelte unwillkürlich zurück und entspannte sich etwas. Nur sein Puls hämmerte weiterhin wie wild, außerdem war ihm heiß. Er musste dringend raus aus seiner Kleidung, dem beengenden eleganten Abendanzug. Sein eingesperrter Schwanz tobte und wollte frei sein. Um sich in die wunderschöne Möse hier direkt vor ihm zu versenken.
    Monique drehte sich in diesem Moment um, sie grätschte die Schenkel und bückte sich aufreizend langsam, dabei blieben ihre langen Beine in den hohen Stiefeln durchgestreckt. Ihr runder Hintern in dem hautengen Lackleder hob sich keck in die Luft, der kurze Rocksaum des Kleides schob sich weiter nach oben.
    Und dann konnte Patrick tatsächlich bis in den Himmel der Lust sehen. Der Anblick ließ sein Blut kochen …
    Die beiden festen runden Halbkugeln von Moniques herrlichem Hintern wirkten wie aus Marmor gemeißelt, so makellos und rein. Und gleich darunter …
    Oh, Himmel! Diese vollen rosig schimmernden Schamlippen wie zwei klaffende Muschelhälften. Glänzend vor Feuchtigkeit …
    Zu gern hätte Patrick jetzt eine Hand ausgestreckt und diese großen, wunderbar geformten äußeren Schamlippen befingert, um festzustellen, ob Moniques Möse tatsächlich bereits so voll im Saft stand, wie es aussah. Aber er durfte es nicht, so viel war ihm mittlerweile klar, er musste sich strikt zurück- und an ihre Regeln halten, sonst würde sie dieses aufregende Spielchen unbarmherzig abbrechen …
    Aber er durfte näher herangehen mit dem Gesicht, damit er besser sehen und auch riechen konnte!
    Patrick beugte sich auf seinem Stuhl nach vorne.
    Er roch Moniques Mösenduft und sog das süße moschusartige Aroma tief in seine Lungen ein. Sein Schwanz wurde in der Hose erneut noch steifer und größer. Patrick beschloss, das Risiko einzugehen, und knöpfte seinen Hosenstall auf, holte den pochenden Ständer heraus.
    Immerhin hatte Monique ihm nicht verboten, sich selbst zu berühren.
    Seine Augen entdeckten zwischen Moniques vollen geschwollenen Schamlippen den Kitzler, der groß war und frech hervorlugte wie ein erigierter kleiner Penis.
    Wieder musste Patrick sich arg zusammenreißen, um nicht dorthin zu fassen, mit seinen Fingern die feucht schimmernde Ritze zu teilen und diese große, fleischige Perle ausgiebig zu reiben.
    Wie wird diese geile Pussy dann wohl erst duften, wenn sie so richtig in Wallung gerät?
    Patrick griff sich unwillkürlich fester an den Schwanz und wichste einige Male hart daran auf und ab, was ein leise schmatzendes Geräusch verursachte.
    Monique fuhr herum, richtete sich zur vollen Größe auf und … schlug mit der flachen Hand rasch und hart auf Patricks Hand, die den Schwanz hielt und rieb. Von dem Schlag bekamen auch der Schaft und die pralle Eichel etwas ab.
    Der unerwartete scharfe Schmerz ließ Patricks Augen wässrig werden, aber er verkniff sich jeden Laut.
    »Hatte ich dir erlaubt, dich anzufassen?« Moniques Stimme klang gefährlich leise.
    »Nein, aber ich dachte …« –
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