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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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lauthals protestieren, aber da betrat eine betuchte Stammkundin den Laden, deren Besuch meistens guten Umsatz versprach. Also hielt Thea den Mund.
    Lukas trat dafür nahe an sie heran und legte ihr die Leine ums Handgelenk. Thea sog seinen unverwechselbaren Duft ein, und sofort wurde ihr schwindlig. Als Nächstes kam ihr wie durch einen Schleier hindurch zu Bewusstsein, dass Lukas’ Daumen gerade zärtlich ihre Hand streichelte. Zwischendurch drückte er in ihrer Handfläche kurz und sanft auf gewisse Punkte, die prompt heiße Lustblitze durch Theas Becken funkten. Schließlich kraulte Lukas noch behutsam mit seinen Nägeln die zarte Haut ihrer Innenhand. Von alldem bekam sie eine wohlige Gänsehaut, sämtliche Muskeln lockerten sich und wurden warm, aber vor allem der Unterleib reagierte mit einem mittleren Erdbeben.
    Die Kundin räusperte sich dezent im Hintergrund, und damit war die kleine intime Szene beendet.
    Lukas verließ den Laden, und Thea kümmerte sich ums Geschäft, während Leo sich unter dem Kassentisch verkroch.
    Als Thea mit Leo am Abend heimkam, fand sie vor der Tür einen Hundenapf, etwas Trockenfutter und einen Spielknochen. Drinnen blinkte der Anrufbeantworte. Lukas’ Stimme sagte: »Ich weiß ja, andere Männer schenken Blumen, Parfüm oder Schmuck. Ich schenke dir einen lieben Hund. Wenn du mit Leo wider Erwarten nicht zurechtkommst, dann bring ihn einfach am Wochenende zu mir zurück.« Es folgte noch eine kurze Wegbeschreibung, dann ein Klicken.
    Thea hörte das Band noch mehrere Male ab. Nur um Lukas’ schöne Stimme erneut zu hören und dabei das Summern und Vibrieren in ihrer Muschi zu genießen. Irgendwann wusste sie auch, dass sie am Wochenende raus aufs Land fahren würde. Sie begehrte diesen Mann schon so lange. Was hatte sie also zu verlieren? Nachdem der Entschluss gefasst war, führte Thea Leo Gassi.
    Lukas empfing sie bereits an der Gartenpforte. Leo stürmte davon und begann sofort, mit den beiden anderen Hunden zu tollen.
    Lukas nahm Theas Hand und zog sie mit sich ins Haus. »Endlich!«, sagte er noch, dann küsste er sie stürmisch.
    Sie drängten sich aneinander und verloren schnell jede Kontrolle. Kleidungsstücke flogen auf den Boden und pflasterten eine breite Spur bis hinüber zu Lukas’ Schlafzimmer.
    Sie fielen zusammen aufs Bett und rollten dort leidenschaftlich herum, bis Thea schließlich auf Lukas’ Schenkeln saß. Sein erigierter Schwanz war groß und hart und zuckte vor Erregung, als Thea vorsichtig mit einer Hand die Vorhaut zurückschob und ihre Lippen über die Eichel bewegte.
    Ein Weilchen später fand sie sich selbst auf dem Rücken liegend wieder, während Lukas’ Kopf zwischen ihren Schenkeln verschwand. Sie spürte seine Zunge an ihrer Klitoris und in ihrer Scheide. Thea hob ab vor schierer Lust, sie begann zu schreien.
    »Nimm mich endlich, Lukas! Verdammt, ich will deinen Schwanz spüren nach all den Jahren.«
    Er warf sich schließlich mit seinem gesamten Körper auf sie, was ihre Lust nur noch steigerte. Seine Lippen pressten sich hart und verlangend auf ihre, seine Zunge drang tief in ihren Mund vor. Sie konnte ihren eigenen Liebessaft darauf schmecken.
    Und dann endlich spürte sie, wie Lukas in sie eindrang, sie nahm, regelrecht aufspießte auf seinem steinharten Schwanz und ihre Vagina dehnte, bis Thea innerlich explodierte und einfach kam.
    Anschließend ließ Lukas eine Hand nach unten wandern und streichelte und reizte ihren Kitzler ebenso zärtlich wie geschickt. Sofort meldete Theas Lust sich zurück. Sie überließ sich dieses Mal völlig seiner Führung, empfing seine Stöße und erwiderte sie im selben Rhythmus. Als er das Tempo langsam steigerte, fiel sie mit ein. Sie stöhnte, sie schrie, sie klammerte sich an Lukas. Wieder flutete diese kribbelnde Hitze ihr Becken, und Thea spürte, wie der nächste Strudel sie herumwirbelte und ihr den Atem nahm. Auch dieses Mal kam sie sehr plötzlich und extrem heftig. Danach durchströmten wohlige Schauer wellenartige ihren summenden Körper.
    An diesem Tag fanden sie nicht mehr aus dem Bett. Erst gegen Abend stand Lukas kurz auf, fütterte die Hunde und brachte ein Tablett mit Käse, Brot und Wein mit ans Bett. Sie hörten Musik, während sie sich gegenseitig fütterten und Wein tranken. Dann liebten sie einander wieder.
    Irgendwann sagte Thea das, was sie eigentlich gleich zur Begrüßung schon hatte sagen wollen: »Leo ist wirklich goldig. Ich glaube, ihm zuliebe wäre ich sogar imstande,
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