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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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klimatisiert und angenehm temperiert. Die Wände waren mit rotem Samt ausgeschlagen, die Decke funkelte nachtschwarz und glitzerte von den darin versenkten kleinen Lichtstrahlern, die an einen weit entfernten Sternenhimmel erinnerten.
    Eine niedrige breite Pritsche stand genau in der Mitte von Moniques privater Spielkammer. Kopf- und Fußende sowie die beiden seitlichen Rahmen der Liege waren aus Holz gefertigt, mit Aussparungen für Hände und Füße. Außerdem hingen von dem Rahmen verschiedene schwarze Ledermanschetten sowie messingfarbene Hand- und Fußschellen herab. Der mittlere Teil – die eigentliche Liegefläche – bestand aus einer breiten harten Matratze, die vollständig mit schwarzem Leder überzogen war.
    An einer der Wände entdeckte Patrick ein Sammelsurium verschiedenster Peitschen, Reitgerten sowie anderer diverser Schlagwerkzeuge. Darunter auch ein Ding, das ihn an ein Bootspaddel erinnerte.
    Monique schob mit der Spitze ihres linken Stiefels einen flachen kleinen Beistelltisch dichter neben die Pritsche und befahl Patrick, den Champagnerkühler und den Korb mit dem Baguette darauf abzustellen.
    Schließlich wies sie ihn an: »Und jetzt zieh dich aus!«
    Dieser Aufforderung kam er sofort und liebend gerne nach.
    Monique stand da und sah ihm zu, wie er rasch aus seinen Sachen schlüpfte und sie achtlos auf den Fußboden aus schwarzem Marmor fallen ließ. Schließlich stand er nur noch in seiner schwarzen Boxershorts vor ihr, in der sich deutlich sein riesiger erigierter Riemen abzeichnete.
    »Halt, warte!«
    Monique trat ganz dicht an Patrick heran, ihr Atem streifte heiß über seine Lippen, aber sie küsste ihn nicht. Dafür zog sie mit einer Hand an seiner Bauchdecke den Bund der Boxershorts zurück. Ein kühler Lufthauch fächelte über die feuchte, pralle Eichel hinweg und jagte Patrick einen lustvollen Schauer über den Rücken.
    Schon griff Monique mit der anderen Hand hinein in die entstandene Lücke und fasste oben an die übersprudelnde Haube. Kühle Finger rieben darüber hinweg und betasteten dann ausgiebig den brettharten Schaft bis hinunter zur Wurzel und wieder hinauf.
    Patricks Schwanz stand derweil aufrecht wie eine Eins und pochte wie wild. Immer weitere glitzernde Lusttropfen traten oben aus dem feinen Spalt heraus und machten die Eichel ganz nass.
    Patrick musste sich sehr beherrschen, nicht einfach derb in Moniques Hand zu wichsen und dazu heftig mit dem Becken nach vorne zu stoßen.
    Monique gab ihn wieder frei und nahm auch ihre Hand aus der Boxershorts, gleichzeitig ließ ihre andere Hand den Bund los. Das eingenähte Gummiband schnalzte zurück und verpasste der empfindlichen Eichel einen kräftig klatschenden Schlag.
    Patrick entfuhr ein scharfes Stöhnen, aber er merkte selbst, dass es eher lustvoll klang. Allmählich begann er sich wohl daran zu gewöhnen, zuerst aus Moniques Hand Schmerz zu empfangen, der sich kurz darauf in schiere Lust verwandelte.
    »Runter mit dem Ding!«, forderte Monique im nächsten Moment. »Und dann leg dich auf die Pritsche!«
    Patrick gehorchte – und noch mehr: Er legte ohne weitere Aufforderung die Arme hoch über seinem Kopf in die Aussparungen des hölzernen Rahmens. Er war nicht nur bereit hierzu, er wollte es unbedingt und von ganzem Herzen!
    Er wollte, dass Monique ihn festband, ihn handlungsunfähig machte und sich dann von ihm holte, was immer sie begehrte!
    Das schwarze Leder unter seinem Rücken und den Arschbacken fühlte sich kühl und geschmeidig an, er mochte das Gefühl an seiner nackten Haut. Ein erneuter Schauer fuhr durch Patricks Körper, und er bekam eine deutlich sichtbare Gänsehaut vor Erwartung und Geilheit zugleich. Er fragte sich, was Monique wohl gleich mit ihm anstellen und wie weit dieses Spiel heute Nacht noch gehen würde.
    Währenddessen hatte sie seine Handgelenke gepackt und seitlich mit Ledermanschetten arretiert. Gerade drängte sie unten am Fußende Patricks Beine so weit wie möglich mit Hilfe einer Eisenstange auseinander. Schließlich steckte sie auch seine Fußgelenke in breite Ledermanschetten und zurrte sie fest, bis Patrick seine Gliedmaßen keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Zum Schluss entfernte Monique die Eisenstange wieder.
    Patrick kam sich in seiner Rückenlage und mit den weit gespreizten Armen und Beinen nun hilflos und reichlich ausgeliefert vor. So extrem hatte er sich die Fesselung nicht vorgestellt. Er war völlig bewegungsunfähig. Und versuchte er es doch – wie eben jetzt
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