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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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Patrick räusperte sich: »Mein Schwanz gehört mir. Deine Muschi gehört dir. Ich würde vorschlagen, wir überlassen diesen beiden das Spiel und sehen zu, was sie Schönes miteinander treiben wollen!«
    »Ach ja? Das willst du also?« Moniques Augen funkelten nun belustigt, was Patrick wiederum ermutigte.
    »Allerdings will ich das!«
    »Ich habe im Souterrain des Hauses eine Spielkammer eingerichtet«, erklärte Monique daraufhin langsam, wobei ihre Augen über Patricks erigierten Schwanz glitten.
    »Willst du sie sehen?«
    »Ich kann es kaum erwarten!«
    Er spürte, wie oben aus seinem Schaft unter Moniques lauerndem Katzenblick ein dicker Lusttropfen hervorquoll. Am liebsten hätte Patrick noch hinzugefügt: »Pack ihn an, nimm ihn dir, leck ihn, reib ihn, bis es mir kommt!« – Aber das traute er sich momentan noch nicht. Es war immerhin ihr Haus, ihr Spiel, sie sollte ihren Willen haben, vorerst!
    »Bist du bereit, dich ganz meinem Willen zu unterwerfen?«, sagte Monique, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
    Patrick nickte heftig. Er deutete mit dem Kinn nach unten auf seinen zuckenden Schwanz: »Sieh doch selbst, was du bei mir anrichtest, Monique! Hab ich denn überhaupt noch eine Wahl?«
    Sie lächelte ein gefährliches kleines Katzenlächeln, jetzt schnurrte sie tatsächlich, legte eine Hand um seinen heißen tobenden Schaft, strich mit dem Daumen oben prüfend über die feuchte Haube, fasste mit der anderen Hand weiter unten an Patricks Eier, drückte die Dinger leicht, wog sie dann beide zusammen in der hohlen Hand und sagte: »Nein! Ich fürchte, die hast du wirklich nicht, Süßer!«
    Wieder massierte sie – diesmal beträchtlich derber – den prallen Hodensack und mit der anderen Hand gleichzeitig den Schwanz, fuhr dabei immer schneller am Schaft auf und ab, bis es fast schon brannte auf der Haut – und tief drinnen in Patricks Becken begann sich alles zusammenzuziehen.
    »Ich komme gleich!«, seufzte er laut und stieß das Becken nach vorne.
    Da drückte Monique seine empfindlichen Eier fest mit einer Hand zusammen und fuhr ihn herrisch an: »Du wirst nicht kommen, verstanden!«
    Ein jäher Schmerz durchzuckte seine Lenden. Patrick brach der Schweiß aus, so geschockt war er von dem plötzlichen Umschlagen der Lust in diesen kurzen, scharfen Schmerz.
    Sein Schwanz verlor dennoch kaum an Härte, was Patrick verwunderte und schließlich auch amüsierte.
    Dann spürte er, wie Monique seine kostbarsten Körperteile eigenhändig wieder in der Hose verstaute und den Reißverschluss hart nach oben zog. Das kühle Metallteil berührte dabei die zarte Haut, während es an der gesamten Länge des Schwanzes entlang nach oben glitt. Das kleine Manöver entflammte die Lust endgültig, Patrick musste sich zusammenreißen, um nicht in seine Hose zu ejakulieren.
    Monique stand bereits an der Zimmertür. Spöttisch sah sie ihn von dort her an: »Geht es wieder? Hör zu, dies ist die nächste wichtige Spielregel: Du wirst nicht kommen, ehe ich es dir ausdrücklich erlaube!«
    »Gut, okay!« Er willigte rasch ein, denn er wollte, dass dieses Spiel hier weiterging, weil seine Lust sich nicht eindämmen ließ, weil sie ein Ventil brauchte, weil er kommen wollte, tief in Moniques Möse.
    Sie stand da, mit dem Rücken an der Zimmertür, das kurze Lacklederkleid hochgeschoben bis knapp über den Schamhügel. Die nackte, fast vollständig rasierte Muschi mit dem schmalen blonden Steg in der Mitte bot sich Patricks hungrigem Blick dar wie eine aufgeplatzte reife Frucht.
    Noch nie hatte er eine so hübsche pralle und glatte Pussy gesehen, und unwillkürlich leckte er sich bei dem Anblick die Lippen.
    »Dann gehen wir jetzt nach unten in die Spielkammer!«, sagte Monique, mit einem Mal wieder sanfter, fast freundlich. »Nimm den Champagnerkühler und den Brotkorb und folge mir, mein hübscher Amerikaner.«
    Patrick tat, wie ihm geheißen.
    Die Kammer entpuppte sich als ein großes, fensterloses Zimmer im Souterrain. Eine schmiedeeiserne Wendeltreppe führte hinunter, dann ging es einen kurzen engen Gang entlang, bis man plötzlich vor eine schwere Eisentür gelangte.
    Monique nahm einen metallenen Schlüssel von einem Haken in der Wandnische neben der Tür. Sie schloss auf und hielt die Tür fest, bis Patrick eingetreten war. Anschließend hörte er, wie sie den Schlüssel außen abzog, von innen ins Schloss steckte und ihn abermals herumdrehte.
    Sie waren hier unten nun beide eingesperrt.
    Der Raum selbst erschien voll
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