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Mr. Benson

Mr. Benson

Titel: Mr. Benson
Autoren: John Preston
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immer. Federleicht legte ich das Leder auf seinen jungfräulichen Arsch und sah zu, wie sich dessen Weiß in ein glühendes Rosa verwandelte. Mein Schwanz stand schon bloß bei der Betrachtung dieses Wunders. Zwischendurch hörte ich immer wieder auf, um es zu berühren, um die Hitze zu spüren, die mein Gürtel mit seinen Schlägen hervorzauberte. Die Art, wie der Junge aufschrak, als er die Kühle meiner Handfläche fühlte, war für mich so erotisch wie nur was.
    Ich spreizte die beiden Gesäßhälften mit einer Hand auseinander, damit ich das Leder längs anwenden konnte – um das Loch und die Kerbe zu erwischen, die von den Arschbacken geschützt waren. Kein Millimeter seines Hinterns sollte meinem Gürtel entgehen. Normalerweise bricht man Sklaven durch so langes Arschversohlen. Aber der da gab nicht auf. Als ich sah, er wollte sich nicht unterkriegen lassen, wusste ich, ich hatte die richtige Wahl getroffen. Ein guter Meister kommt nur dann richtig auf seine Kosten, wenn der Sklave halsstarrig ist, wenn er gegen ihn anspielt. Alles andere hat keinen Zweck. Nur so kann man in die Vollen gehn.
    Und das tat ich auch. Nicht so sehr, wie ich gern gewollt hätte, aber immerhin genug, um meinen Spaß zu haben. Als Erstes ließ ich den Gürtel so fest auf Jamies Arsch knallen, dass der Kleine fast auf den Bauch gefallen wäre. Ich hinterließ Striemen. Das wusste ich, und das liebte ich. Ich verabscheue es, wenn irgendein Stück Männerfleisch meine Wohnung ohne ein Andenken verlässt, das es die nächsten paar Tage an mich erinnert. Die Vorstellung ist mir ein Gräuel. Ich liebe körperliche Spuren.
    In dieser Nacht wäre ich gern noch weiter gegangen, viel weiter, aber ich zügelte mich. Schon da spürte ich instinktiv, dass der Bengel lernen könnte, noch mehr einzustecken. Und meine Zurückhaltung hat sich gelohnt. Ich investierte in diesen Burschen, und ich kam auf meine Kosten.
    Ich zog das Trainingsprogramm mit ihm durch, Schritt für Schritt. Er lernte die kleinen Demütigungen, die Kommandos. Auch, weil er am Schluss auf dem Boden schlafen musste.
    Als er sich zu Füßen meines Bettes in diesen Schlafsack rollte, blieb ich wach, hörte den Kleine-Jungs-Geräuschen zu, die er beim Schlafen macht, und überlegte mir die nächsten Schritte.
    Da begann das Erziehungsprogramm. Da setzte ich den Prozess in Gang, in dessen Verlauf er zu mir zog. Alles – alles – war genau durchdacht.
    Dies und das geschah durch eine Psychologie, von deren Existenz Jamie gar nichts wusste. Anderes geschah strikt aus Lust und Vergnügen; was Jamie da an Tiefsinn hineindeutet, ist ganz und gar sein eigener geistiger Trip.
    Zum Beispiel die Rasur seines Körpers. Jamie ist nicht annähernd so groß wie ich. Er hat einen viel jüngeren Körper – damals zwar noch nicht so gut entwickelt, aber immerhin. Zum einen wollte ich diese seine Jugend betonen; ich wollte ihn eine Zeitlang in einen kleinen Jungen verwandeln. Auf einer anderen Ebene wollte ich ihn nackter machen, als er je gewesen war.
    Also rasierte ich ihm die Haare weg. Dabei geschah etwas Unvorhergesehenes. Wie gesagt, habe ich beinahe die freie Auswahl unter den sensationellsten Sklaven. Und viele davon habe ich schon dem Rasiermesser unterzogen. Ich trug ihnen den Schaum auf, spuckte in ihr Gesicht und fickte sie geistig, d.h. ich ließ die Klinge langsam und zögernd über ihren Körper gleiten. Als ich aber Jamie rasierte, kippte ich geistig um; mein ganzes Bewusstsein wurde umgekrempelt, vielleicht wegen der Überlegungen, die ich seinetwegen angestellt hatte.
    Es machte mich geil. Ich nahm mir viel Zeit, ihn zu rasieren – nicht, weil ich mit seinem Bewusstsein spielen wollte, sondern weil mir der Gedanke kam, das da würde mein Eigentum.
    Vorher war er für mich ein Projekt gewesen; nun wusste ich, dass er Bestandteil meines Lebens werden sollte, und wenn, dann wollte ich jedes noch so intime Detail kennen. Ich wollte sehen, wie sich die Haut um seine Eier zusammenzog, wollte ganz genau die Form seiner Schwanzspalte kennen, wollte ganz genau den Umfang seiner Nippel spüren, wollte die Strammheit seiner Waden und die Festigkeit seines Arschs abschätzen.
    Was sich in meinem Kopf abspielte, war eine Art Tierschau: Ich machte da ein junges, gesundes Exemplar für die Vorführung zurecht. Ich war in meiner eigenen Welt, während ich ihn rasierte. Ich trat in eine noch nie gekannte Dimension.
    Als ich in dieser Nacht Jamies kahl geschorenen Körper fickte, geschah es
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