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Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)

Titel: Mitternachtsspiele: Ein erotisches Rendezvous / 100 Wünsche hast du frei (German Edition)
Autoren: Carly Phillips
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dir?“ scherzte sie.
    Er kickte seine Schuhe fort und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Dann riss er den Duschvorhang auf und stieg in die Duschwanne, ohne auf das laufende Wasser und seine restliche Kleidung zu achten. Mit seinen starken Armen hielt er Juliette und zog sie an sich. „Ich dachte … ach, egal.“ Und dann lagen seine Lippen auf ih ren.
    Juliette seufzte, schmiegte sich an ihn und gab sich dem Kuss hin. Seine Hände glitten in fieberhafter Eile über ihren Körper, als könnte er nicht glauben, dass mit ihr wirklich alles in Ordnung war. Sie kannte die Gründe für seine offenkundige Besorgnis und Angst nicht, aber sie musste zugeben, dass ihr seine besitzergreifende Art gefiel, wenn sie sich auf diese Weise äußerte. „Mir geht es gut.“
    Er löste sich von ihr. „Wir müssen uns unterhalten.“
    Das sollte wohl ein Witz sein. Erst stieg er zu ihr unter die Dusche, küsste sie mit atemberaubender Leidenschaft und weckte ihr Verlangen. Und dann wollte er reden? Entschlossen griff sie nach dem Knopf seiner Shorts. „Reden wird allgemein überschätzt.“
    „Juliette.“ Er stöhnte rau, es klang fast wie ein tiefes Grollen.
    „Habe ich dir eigentlich schon mal gesagt, was dieses tiefe Grollen mit mir macht?“ Sie bekam den Knopf auf, zog den Reißverschluss auf und schob die Shorts und den Slip nach unten. „Es klingt so sexy.“
    Doug stieß den erstickten Laut noch einmal aus, als sich ihre Finger um seine männliche Härte schlossen. „Es gibt Dinge, über die du dir im Klaren sein solltest“, sagte er.
    „Später.“ Sie küsste seine nackte Brust. „Wir haben nicht ewig heißes Wasser, und ich will es ausnutzen, solange welches da ist.“
    Sie will eher ausnutzen, dass ich da bin, dachte Doug, ihren zärtlichen Liebkosungen hilflos ausgeliefert. Er kickte die Kleidungsstücke um seine Knöchel fort. Obwohl er ihr wirklich die Wahrheit gestehen musste, jetzt, wo sie allein waren und er Gewissheit hatte, dass sie in Sicherheit war, konnten die Neuigkeiten noch warten. Ihre Lippen bewegten sich von der Mitte seiner Brust auf direktem Weg hinunter zu seinem Bauch und von dort noch ein Stück weiter, so dass sie ihn mit ihrer Zunge necken und ihm süße Qualen bereiten konnte.
    Doug legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Solange sie zusammen waren, würde sie sicher sein, und noch eine weitere Stunde mit der großen Aussprache zu warten würde jetzt auch nicht mehr ins Gewicht fallen. Denn jetzt zählte nur noch, was in diesem Moment zwischen ihnen geschah. Juliette umfasste seine Taille mit beiden Händen, während sie ihn gekonnt mit dem Mund verwöhnte. Doug glaubte, es vor Begierde keine Sekunde länger mehr aushalten zu können.
    So viel Offenheit und Hingabe hatte er nicht verdient. Allerdings weigerte er sich, allein den Gipfel der Ekstase zu erklimmen. So überwältigend das Vergnügen auch war, das Juliette ihm bereitete,den Höhepunkt wollte er lieber in inniger Umarmung mit ihr erleben.
    Daher zog er sie hoch, schloss sie in die Arme und stieg mit ihr aus der Dusche. Langsam, um jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers zu spüren, ließ er sie an sich hinuntergleiten, bis ihre Füße den Boden berührten. Ihre vollen Brüste, deren Spitzen hoch aufgerichtet waren, kitzelten seine Haut.
    „Was hast du vor?“ fragte sie.
    Mit ihrem verschleierten Blick und der heiseren Stimme erregte sie Doug noch mehr. Selbst die kühle Luft störte ihn nicht im mindesten, da er seine Umgebung jetzt kaum noch wahrnahm.
    Er drängte sie behutsam an die Wand und hielt sie an den Schultern fest. „Ich kann das, was ich mit dir tun will, nicht in der Dusche tun.“
    Ein sexy Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Verrate mir, was es ist.“
    „Ich zeige es dir lieber.“ Er neigte den Kopf und küsste sie ungestüm, während er sich mit sinnlichen Bewegungen an ihrem Bauch rieb.
    Juliette stöhnte auf und passte sich dem Rhythmus seiner Bewegungen an, indem sie sich ihm aufreizend entgegenbog. Atemlos vor Erregung küssten sie sich und hielten nur kurz inne, damit Doug ein Kondom aus dem Badezimmerschrank nehmen konnte. Ihm war längst aufgefallen, dass man alle Zimmer der Ferienanlage damit versorgt hatte. Ungeduldig packte er anschließend ihre Hüften und hob Juliette an, um sie in die richtige Position zu bringen, damit sie sich auf ihn herabsenken und ihn tief in sich aufnehmen konnte.
    Sie zitterte und schlang ihm die Beine um die Taille. Die Wand hinter ihr stützte sie
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