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Mika, Bascha

Mika, Bascha

Titel: Mika, Bascha
Autoren: Die Feigheit der Frauen
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Frage, wie biologische und soziale
Faktoren das Denken geschlechtsspezifisch beeinflussen.
    32 Debatte im
niedersächsischen Landtag, Hannover am 10.3.2010.
    33 Eva
Herman, KOPP-Online 15.1.2010.
    34 Bründel/Hurrelmann,
a.a.O.
    35 Klaus
Hurrelmann im Interview mit der Autorin.
     
    36 Jutta
Allmendinger: Frauen auf dem Sprung. Wie junge Frauen heute leben wollen. Die
Brigitte-Studie; München 2009.
    37 Vgl. auch
Tobias Rapp: Das Prinzip Maßlosigkeit, Spiegel-Online 26.7.2010.
    38         Klaus
Hurrelmann im Interview mit der Autorin.
     
    Das Kümmersyndrom
    1 Vgl. die
Homepage des Kabarettisten www.horstschroth.de
    2 Horst
Schroth, zitiert nach Reinhard Mohr: Die Zivilisierung des männlichen Affen,
Der Spiegel 26/2008.
    3 Obwohl sich am Verhalten der
Männer in Sachen Hausarbeit wenig zum Besseren geändert hat (vgl. den
Familienreport 2010 des Bundesfamilienministeriums), wird das immer wieder in
den Medien behauptet. So zum Beispiel in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung
vom 28.5.2009 unter der Überschrift »Die Arroganz des weiblichen Begehrens«,
in dem es um die Frage geht, warum Frauen heute unglücklicher sind als früher.
Da heißt es: »Es mag an der Doppelbelastung liegen... Aber das allein kann es
auch nicht sein, denn die Männer helfen heute mehr mit als je zuvor... was doch
zu einer sanften, aber doch leichten Zunahme des weiblichen Glücks führen
müsste.«
    4           Institut
für Demoskopie Allensbach: Familienmonitor 2009.
    5            ebd.
    6 Rohmann/Schmohr/Bierhoff:
Aufteilung der Hausarbeit, verletzte Erwartungen und Beziehungsqualität. In:
Zeitschrift für Familienforschung 2/2002, S. 133-152.
    7 Volz/Zulehner: Männer in Bewegung.
Zehn Jahre Männerentwicklung in Deutschland; Baden-Baden 2009.
    8 Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport 2010. Leistungen -
Wirkungen - Trends; Berlin 2010.
    9            ebd.
    10         Germaine
Greer: Die ganze Frau. Körper - Geist - Liebe - Macht;München 2000.
    11          Rosemarie
Leinemann im Interview mit der Autorin.
    12         Im Westen
sind das inzwischen über neun, im Osten über fünfzehn Prozent der Frauen in
Paarhaushalten. Vgl. Brehmer/Klenner/Klammer: Frauensorgen fürs Geld - und für
die Familie. In: Böckler Impuls n/2010, S. 6-7.
    13 a.a.O.
    14 Rosemarie Leinemann im Interview
mit der Autorin.
    15         Vgl.
Wassilios Emmanuel Fthenakis. In: Die Frauen-Falle, Spiegel17/2006.
    16 Christiane
Nüsslein-Volhard im Interview mit der Autorin.
    17 Jan Sternberg: Hotel Mama, Die
Zeit 3/2006.
    18 Rheingold-Institut:
Die deutsche Angst vorm Kinderkriegen; Köln 2010.
     
    19 Vgl. Heinz
Bude: Selbständigkeit und Sorge. In: Merkur, 64. Jahrgang, Heft 736/737,
September/Oktober 2010, S. 935-943.
    20 Vgl.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Familienreport
2010, Berlin 2010.
    21 Vgl. Wengler et.al.:
Partnerschaftliche Arbeitsteilung und Elternschaft; Wiesbaden 2008.
     
    22 Vgl. ebd.
    23 Vgl.
Volz/Zulehner, a. a. O.
    24 Vgl. ebd.
     
    25 Vgl.
Fthenakis/Minsel (Hrsg.): Die Rolle des Vaters in der Familie; Stuttgart 2002.
    26 Vgl.
Bundesfamilienministerium (Hrsg.): Einstellungen und Lebensbedingungen von
Familien; Berlin 2009.
    27 Vgl.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienreport
2010, Berlin 2010.
    28         Vgl.
Bertram/Spieß: Ravensburger Elternsurvey; Ravensburg 2010.
    29         Vgl. Lisa
Ortgies: Heimspiel. Plädoyer für die emanzipierte Familie;München 2009.
    30 Eva Jaeggi
im Interview mit der Autorin.
    31 Rosemarie Leinemann im Interview
mit der Autorin.
    32 Vgl.
Bertram/Spieß: Ravensburger Elternsurvey; a.a.O.
    33 Jutta
Allmendinger: Frauen auf dem Sprung; a. a. O.
    34         Einige
Soziologen beurteilen die Entwicklung der Männer positiver.Sie glauben, seit
einigen Jahren eine Trendwende ausgemacht zu haben - hinzum Typ des Vaters als
Erzieher, der sich verstärkt für seine Kinder engagiert.Für Wissenschaftler mag
ein Fortschritt durchaus messbar sein, doch angesichts der aktuellen Zahlen des
Bundesfamilienministeriums ist er wohl nochlangsamer als eine Schnecke und in
der Praxis schwer zu entdecken.
    Vgl. u. a.
Heinz Walter (Hrsg.): Männer als Väter; Gießen 2002. Fthenakis/ Minsel: Die
Rolle des Vaters in der Familie; a. a. O.
    35         Vgl.
Wassilios Fthenakis. In: Trennungsgrund Kind. Wenn Paare amElternsein
scheitern; Das Brigitte
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