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Mika, Bascha

Mika, Bascha

Titel: Mika, Bascha
Autoren: Die Feigheit der Frauen
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Tramp«).
     
    Die Liebeslist
    1            F. K.
Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein; Zürich 1989
    2  In der Buchvorlage Bridget
Jones's Diary von Helen Fielding ist das übrigens anders. Da
träumt die Titelheldin zwar auch vom Märchenprinzen, aber befragt sich
gleichzeitig immer wieder kritisch, was dieser Traum eigentlich mit ihrem
Anspruch auf ein modernes Frauenleben zu tun hat.
    3  Vgl. Karen Horney: Die
Psychologie der Frau; Frankfurt am Main 1994.
    4  Vgl. Beck/Beck-Gernsheim:
Riskante Freiheiten. Individualisierung in modernen Gesellschaften; Frankfurt
am Main 1994.
    Ulrich
Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne; Frankfurt am Main
1986.
    5 Eva Jaeggi war viele Jahre
Hochschullehrerin und hat Ende der neunziger Jahre die Berliner Akademie für
Psychotherapie mit aufgebaut, eine Ausbildungsstätte für Therapeuten, die auch
als Jaeggi-Institut bekannt ist.
    6 Vgl. u.a. Eva Jaeggi: Liebe lieber
ungewöhnlich; Düsseldorf 200z; Dies.: Liebesglück - Beziehungsarbeit; Reinbek
1999; Dies.: Zu heilen die zerstoßenen Herzen; Reinbek 1995.
     
    7 Prof. Dr. Eva Jaeggi im Interview
mit der Autorin.
    8 Prof. Dr. Klaus Hurrelmann im
Interview mit der Autorin.
    9 Im Sinne
Niklas Luhmanns ist Liebe ein Code, mit dem Sachverhalte kommuniziert und in
einen Kontext gestellt werden. Soziologisch betrachtet werden zwei Menschen
nicht deswegen zum Paar, weil sie sich lieben; sondern wenn sie ein Paar sein
wollen, müssen sie ihre Beziehung als Liebe bezeichnen und nach innen und
außen so darstellen. Dabei unterliegen Form und Inhalt des Liebescodes dem
gesellschaftlichen Wandel.
    Vgl. auch
Christine Wimbauer u.a.: Prekäre Balancen - Liebe und Geld in Paarbeziehungen;
Leviathan Sonderheft 21/2002, S. 263 ff.
    10 Vgl.
Elisabeth Badinter: Ich bin Du. Die neue Beziehung zwischen Mann und Frau oder
Die androgyne Revolution; München 1987.
    11   Laut Bericht des Statistischen
Bundesamts aus dem Jahr 2009 lag die Scheidungsrate in der Bundesrepublik 2008
um die 30 Prozent und war gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen.
    12 Laut Bericht des Statistischen
Bundesamts aus dem Jahr 2009 haben sich 377000 Paare im Jahr 2008 trauen
lassen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Eheschließungen gestiegen.
     
    13 Dr. Rosemarie Leinemann im Interview
mit der Autorin.
    14 Eva Jaeggi im Interview mit der
Autorin.
    15         Jessica
Benjamin: Die Fesseln der Liebe. Psychoanalyse, Feminismus und das Problem der
Macht; New York 1988. Basel/Frankfurt am Main 1990
    Als ich
die »Fesseln der Liebe« zum ersten Mal las, war ich begeistert. Seit Jahren
beschäftige ich mich mit der Frage, warum Frauen immer wieder alten
Rollenmustern erliegen, obwohl sie sich doch als frei und gleich verstehen.
Jessica Benjamin hat mir mit ihren tiefenpsychologischen Erklärungsansätzen an
mancher Stelle den Kopf geklärt. Besonders gut gefällt mir, dass sie die
Verhältnisse nicht einfach beklagt, sondern sie ändern will, dass sie an die
Möglichkeit zum Besseren glaubt. Sie will Frauen ermutigen - und spricht mir
damit aus der Seele.
    16         Das
Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) trat am 1. Januar 1900 in Kraft und hatte
Gültigkeit für das gesamte Reichsgebiet.
    17 Dr. Lore Maria Peschel-Gutzeit im
Interview mit der Autorin.
    18 Rosemarie
Leinemann im Interview mit der Autorin.
    19         Frauke
Narjes im Interview mit der Autorin.
    20         Julia
Niemann: Die verlassenen Macchiato-Mütter, die tageszeitungtaz 17./18.7.2010.
    21 Eva Jaeggi im Interview mit der
Autorin.
    22 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
    23 Vgl.
Philipp Reemtsma: Im Keller; Hamburg 1997.
    Rolf
Köthke: Das Stockholm-Syndrom. Eine besondere Betrachtung des Verhältnisses von
Geiselnehmer und Geisel. In: Praxis der Rechtspsychologie 9, 1999.
    Arnold
Wieczorek: Das sogenannte Stockholm-Syndrom. Zur Psychologie eines polizeilich
viel beachteten Phänomens; In: Kriminalistik 57, 2003.
    24         Vgl.
Frauke Koher: Gewalt, Aggression und Weiblichkeit; Hamburg2007.
    Monika
Henn: Die Kunst des Aufstiegs. Was Frauen in Führungspositionen kennzeichnet;
Frankfurt am Main 2008.
    25 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
    26 Rosemarie
Leinemann im Interview mit der Autorin.
    27         Croson/Gneezy:
Gender Differences in Preferences. In: Journals ofEconomic Literature 2009.
    28 Lore Maria
Peschel-Gutzeit im Interview mit der Autorin.
    29 Lore
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