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Microsklaven

Microsklaven

Titel: Microsklaven
Autoren: Douglas Coupland
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hin. DI sonne war heiß & tat gut. Ich konnT nur Dn himmL sehN & Karlas worT hörN. Sl übRraschT mich.
    Sl sagT, wir als mNschN trügN dl last auf unsRN schultRn,
    alle tlre dR wLt auf lmal sl zu müssN.
    Sl sagT, wir hättN eigNtlich kle eigNe idNtiTt.
    Sl sagT: »Was ist mNschlichS vRhaltN andRS als dR vRsuch,
    zu BweisN, daß wir kle tlre sind?«
    Sl sagT: »Ich glauB, wir habN uns so weit von unsRN tlrischN ursprüngN NtfRnt, daß wir dabei sind, le neue, übRanimali-sche idNtiTt zu RschaffN.«
    Sl sagT: »Was sind ComputR dN andRS als ewriNimLme-schlns?«
    Ich konnT S nicht fassN, daß sie so reDT. Sie war wie le fleischGwordNe Raumschiff-NtRpreis-FolG. S war, als würD ich in 1 sR, sR tiefS loch fallN, WrNd ich Ire stimme zu mir sprechN hörT. AbR dann summT le humL übR uns hRum & INkte unsRe aufmRksamkeit auf sich, wl fllgNde dinG das gRne tun.
    Sl sagT: »StL dir vor, du Wrst le humL & würdSt in IM großN humLnSt wohnN. Du hättSt kle Anung, daß das morgN irgNdwie andRs sl könnT als das heuT. Du könntSt 1.000 jAre spätR zu DmsLbN nSt zurückkehrN, & immR noch würD das morgN nicht andRs schlN als das heuT. MNschN sind da vollkommN andRs. Wir nehmN an, daß das morgN.le andRe wLt ist.«
    Ich fragT sl, was sl mite, & sl sagT: »Ich mle, daß dl tlre mit IM andRN zeitMpfindN lebN. Sl könnN nicht wissN, was GschichT ist, weil sl nl Dn untRschied zwischN heuT und morgN RkNN könnN.«
    Ich jongllrT mit 1 paar st IN, dl ich nebN mir Gf&N hatT. Sl sagT, sie haB nicht Gwußt, daß ich jongllrN könne, & ich RwidRte, das hätT ich in mlR letztN produktgrupP durch os-mose GIRnt.
    Wir standN auf & gingN zusammN zurück zu haus 7. Ml fahrrad schob ich. Wir gingN Dn gew&NN weißN zMNtWg Ntlang, dR mit krÄNscheiße BkleckRt war, an Dn spring-brunN vorbei & Dn schlrlingGN & fichtN.
    I ch habe die Prince-Version noch 1mal gelesen, & mir fiel auf, daß sich die echte Sprache von 1em gewissen Punkt an zu einem Verschlüsselungs-Code zersetzt; zu Japanisch.
     
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MONTAG
    D ad ist gefeuert worden! Das hätten wir uns wirklich denken können. Dieser ganze Umstrukturierungs-Mist. Mom rief etwa um 11:00 morgens an und konnte nur zehn Minuten mit mir sprechen. Sie mußte zurück zu Dad, der im Schock draußen auf der hinteren Veranda saß und auf das Silicon Valley schaute. Sie sagte, wir müßten morgen länger
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