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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Mariadaner, es kommt mir! Schleck noch ein Sekunderl — Schleck! Fest zuzeln! Ah —jetzt —jetzt!«
    Dick und weiß schießt der Samen aus dem Schweif direkt in Peperls Gesicht, die erschrocken den Schwanz fahren läßt und sidi abwischt. Rudi ist blaß. Peperl sieht ihn ängstlich an. Es wird ihm doch nichts passiert sein? Sie hat ja noch niemals einen Mann gesehen, dem frische Mädchenlippen soeben das Mark aus dem Knochen gesagt haben.
    Der Rudi erholt sich aber rasch, und als er sieht, wie das Mädchen an ihrem erregten Kitzler herumspielt, setzt er sich mit einem Ruck auf, wirft die Peperl hin und vergräbt seinen blonden Bubenkopf zwischen ihren Beinen. Ganz verrückt wird Peperls Kitzler unter Rudis geschickter Zunge. Was waren selbst die geübten Finger Rudis gegen seine Zunge, die bald spitz grabend oder breit lekkend über ihre Spalte leckt. Tausend Feuer brennen in Peperls Leib. Vom Kopf bis in die Fut durchglüht sie ein heißer Strahl. Ihr ist, als müsse sie vor süßer Qual sterben. Sie schreit und bäumt sich auf. Doch als Rudis Lippen ihrer begehrenden Fut entrutschen, da schreit sie auf: »Noch, noch — bitte — bitte — nur net aufhören!« Und der Rudi brummt beruhigend und vergräbt von neuem seine Zunge in ihrer gierigen, rosigen Fut, bis sie endlich wimmernd mit geschlossenen Augen stilliegt.
    »Du bist eine fertige Hur«, sagt der Rudi anerkennend, steht auf und wischt sich mit dem Handrücken über den feuchten Mund. »Alle Achtung! Man möcht nicht glauben, daß du noch mit keinem Mann was zu tun gehabt hast.«
    »Meiner Seel, wahr ist's«, sagt die Peperl, und ihre Hand tastet nach dem hängenden Schweif Rudis. Der klopft ihr auf die Finger und brummt: »Gibst jetzt a Ruh!«
    Gönnerhaft greift er der Mali zwischen die Schenkel, die mit ratlosem Blick an ihrer nackten Fut herumzupft und sichtlich nicht
    weiß, wie sie dieselben aufregenden Gefühle wie die Peperl hervorrufen könnte.
    Rasch zieht der Rudi seine Kleider wieder an und sagt abschiednehmend :
    »Leider hab ich jetzt keine Zeit mehr, Peperl, aber wenn du magst, kommst auf d'Nacht in den Währingerpark. Wir sind einige Burschen und können schon was leisten, wenn du meine Freunde auch ein bisserl über deine Fut läßt. Nachher nehmen's dich mit ins Kino!«
    Die Peperl liegt noch immer mit ausgebreiteten Schenkeln auf dem Bett. Da kann sich der Rudi doch nicht zurückhalten, er macht noch einmal kehrt und drückt in die rosige Spalte zwischen den Schenkeln einen langen, leidenschaftlichen Kuß. Dann eilt er fort zu seiner Arbeit.
    Die Mali wirft sich herum, daß sie fast ganz auf der Peperl
    liegt.
    »Du Peperl, sag wie war's, aber sag mirs ehrlich. Geschrien hast, daß ich mich gefürchtet hab, aber dann war's doch wieder so aufregend. Wie du die Augen so verdreht hast, hats mich in meiner Fut gejuckt. Geh, sag mirs genau.«
    »Wie's war? Schön war's halt! Greif her, wie heiß meine Fut noch jetzt ist. Die brennt wie's höllische Feuer, von dem uns der Katechet immer erzählst. Wenns höllische Feuer so angenehm ist, dann möcht ich gern in die Hölle!« Die Peperl lächelt und wie unabsichtlich greift sie der Freundin an die Fut. »Komm her, Mali, ich mach dirs, dann weißt wies ist!«
    Gehorsam schiebt die Mali die Beine auseinander, daß ihre Kleine weit auseinanderklafft und den rosigen Kitzler zeigt. Die Peperl macht ihren Zeigefinger naß und führt ihn sanft und leise über den Wollustspender der Mali. Die quietscht hell auf und lacht.
    »Hörst, das kitzelt ja damisch.«
    »Wirst gleich aufhören zu lachen.«
    Ernst und andächtig fährt Peperl in ihrer Beschäftigung fort. Das Gesicht der Mali wird verschwommen, und ihre Augen nehmen einen sehnsüchtigen Glanz an. In kleinen Wellen laufen Schauer über ihren mageren Körper. Die Peperl streichelt bald sanft und langsam, bald immer rascher Malis Kitzler, der immer größer und schwellender wird. Mali stöhnt auf und sagt stockend:
    »Einen schönen großen Schwanz hat er gehabt der Rudi... einen schönen großen Schwanz ... Hör auf Peperl ... ich kann nimmer, ich halts net aus ...»
    »Pscht, pscht«, macht die Peperl, »haltst es schon aus, gleich wirds dir kommen.« Ihr Finger trommelt einen rasenden Wirbel in der kleinen Fut. »Gleich kommt dirs, sag mir ja ob es gut ist, Mali, sag mirs!«
    Mali stöhnt langgezogen das Wort g u t aus, dann bäumt sie sich, den nackten Bauch hochaufstreckend auf, daß das Kreuz ganz hohl ist, ihre Fut wirft sich dem
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