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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Liebe einführen! Also, leg Dich neben die Peperl, Mali.«
    Die Mali heult los: »Na, ich mag net, ich möcht zu meiner Mutter!«
    »Stad bist!« Der Rudi spricht ganz streng. »Da legst dich her, sonst geh ich zu deiner Mutter!«
    Die Mali schleicht zögernd und heulend näher: »Ich. hab noch nie...«
    »Geh, laß sie stehn, die fade Nocken!«
    Die Peperl ist gierig. Erregt schielt sie nach dem dicken Schwanz vom Rudi, ihr eigener Finger spielt an ihrem Kitzler. Rudi nimmt ihre Hand weg und spielt nun selbst an Ihren Futhaaren, während er der Mali befiehlt: »Ausziehen!«
    Mali legt ihren Rock und die Bluse ab. Das Hemd aber hält sie fest um die Knie zusammen. Einen Schritt macht der Rudi auf sie zu, hebt die Hand, und mit einem Ruck fällt das Hemd mit zerrissenen Achselspangen herunter.
    Die Mali steht nackt da und preßt die Hand auf ihre kleine, fast haarlose Fut. Sie will vor Scham vergehen.
    Rudi betrachtet sie kritisch und meint dann abfällig: »Du bist ja noch kein Weib, du hast ja a nackerte Fut. Und so was g'fallt mir net!«
    Da aber ist die gschamige Mali empört, jetzt wo sie nackt dasteht, ist es auch ihr ziemlich egal, und sie sagt wütend:
    »Ich hab's dir ja net angschafft und schließlich hab ich grad so große Duttein wie die Peperl.«
    Rudi ist ein gerechter Mann, gewissenhaft prüft er diese Behauptung. Mit raschen feuchten Fingern fährt er über Malis Brustwarzen, die sich gleich härten und aufrichten.
    »Das stimmt«, sagt er gnädig. »Duttein hast und« — seine Stimme klingt tröstend — »Haare kriegst auch noch auf der Fut. Schaust halt zu!«
    Nun aber ist die Mali sanft und erregt, denn als der Rudi ihre Brustwarzen streichelte, fuhr ihr ein niegekannter Schauer durch den Körper. Sie kriecht neben die Peperl auf das Bett, legt sich ausgestreckt hin. Wie die Peperl schiebt sie die Schenkel auseinander und wartet der Dinge, die da kommen sollen.
    Rudi betrachtet selbstbewußt die beiden Mädchen, dann schiebt er sie bequemer hinauf und beginnt sanft Peperls Kitzler zu streicheln. Er sieht ihr dabei aufmerksam ins Gesicht. Die Peperl stöhnt
    auf. Es ist doch etwas ganz anderes, einen männlichen Finger an der Fut zu spüren, als den eigenen. Sie verdreht die Augen und hebt den Popo so hoch sie kann. Als dann der Rudi seinen kleinen Finger zart und doch fest gegen ihr Arschloch preßt, da schreit sie auf vor Lust und windet sich unter den kundigen Händen,
    »Ah, ah, da so ... das ist wie im Himmel! Noch, noch, nur um Gottes willen nicht aufhören!«
    Rudi sieht zu, wie sich ihre Augen immer mehr verdrehen, in immer stärkeren Wellen die Schauer über ihren Körper laufen. Da beugt er sich dicht über das aufstöhnende Mädchen und nimmt sanft küssend ihre spitzen Brustwarzen in den Mund. Einen hohen Lustschrei stößt die Peperl aus, dann sinkt sie zusammen und liegt wie betäubt da.
    »Na, war's nicht schad gewesen, wenn ich weggegangen war?«
    Der Rudi fragt es stolz, doch Peperl antwortet nicht. Dafür holt sich schüchtern Mali den kundigen Finger Rudis an ihre nackte Fut. Zerstreut spielt auch ihr der Rudi ein wenig an dem Kitzler, hört aber bald damit auf.
    »Mußt noch a bisserl warten, bist größer bist«, sagt er entschuldigend, »weißt mich freut halt a nackerte Fut nicht.«
    Die Peperl hat die Augen aufgeschlagen, sie liegt gelöst da. Rudi wendet sich sofort ihr wieder zu.
    »War's gut?« fragt er, und als sie nickt, nimmt er ihre träge Hand und führt sie an seinen steifen Schwengel.
    »Jetzt komm ich dran! Hast schon einmal einen steifen Schwanz in der Hand gehabt? No, ich werd dirs schon zeigen.«
    Er führt ihre ungeschickte Hand an seinem strotzenden Schaft auf und ab, läßt die große Eichel glänzend hervorschauen und zeigt ihr, wie sie mit der anderen Hand die Eier Und zu Streichern hat. Peperl tut eifrig, wie ihr befohlen. Rudi legt sich auf das Bett zurück und vergräbt seinen Finger in ihrer Fut. Ihr Hintern beginnt schon wieder zu zucken, denn der spielende Finger regt sie schrecklich auf. Tiefer beugt sie sich über die dicke Nudel Rudis, und ohne sich zu besinnen, beginnt sie mit spitzer Zunge seine Eichel zu lecken, daß er vor Lust stöhnt.
    »Du hast ein Talent«, sagt er, »wenn eine Jungfrau, die noch nichts gelernt hat, von allein den Schweif in den Mund nimmt, dann wird eine große Hur aus ihr. Mädel ... Mädel, du kannst es ... schleck weiter! Peperl, ich bitt dich, laß die Eier nicht aus und schleck schon endlich weiter! Schleck Mauserl,
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