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Meine Tochter Peperl

Meine Tochter Peperl

Titel: Meine Tochter Peperl
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Schulglocke läutet schrill, die Mädchen packen eifrig ihre Sachen und verschwinden mit einem letzten schadenfrohen Blick auf die Peperl, die ihrer Meinung nach jetzt strafweise nachturnen muß. Nun sind sie allein im großen Turnsaal, die Peperl und der junge Lehrer. Durch die hohen Fenster scheint die Mittagssonne und macht Peperls braunes Haar leuchtend. Langsam kommt der Lehrer näher, bleibt vor dem lächelnden Mädchen stehen und sieht sie so eigentümlich an. »Na?« sagt er.
    Peperl schiebt bereitwillig die schlanken Beine ein wenig auseinander und hofft, daß er ihr an die Fut greifen wird. Der junge Mann tut aber nichts dergleichen. Er weiß nicht, daß Peperl seine Absichten schon durchschaut hat. Streng sagt er:
    »Also, jetzt klettere die Stangen hinauf. Ich habe keine Lust, so lange zu warten!«
    Gut, denkt sich die Pepi, ist mir auch recht. Sie macht ein paar Klimmzüge, bleibt aber dann träge hängen.
    »Bitte, Herr Lehrer, ich kann nicht weiter«, sagt sie und sieht ihm direkt ins Gesicht. Ihre Augen sind gierig auf ihn gerichtet. »Ich werd dir halt ein bisserl helfen müssen.« Er packt sie um die Knie und hebt sie ein wenig hoch. Sie preßt sich wieder fest an ihn und spürt seine Nase direkt über ihrer Fut. Das regt sie derart auf, daß sie die Stange losläßt und unwillkürlich mit dem Hinterkopf gegen die Mauer schlägt. Die Pepi ist davon ein wenig benommen und der Lehrer sehr erschrocken. Als er ihre geschlossenen Augen sieht, ruft er verstört:
    »Um Gottes willen, du wirst mir doch nicht ohnmächtig werden!«
    Nein, denkt sich die Peperl, nein, ich werd' nicht ohnmächtig werden, aber der Lehrer hat ihr ja förmlich einen Fingerzeig gegeben. Mit einem tiefen Seufzer läßt sie sich hintenübersinken. Jetzt werden wir ja sehen, was kommt, sind ihre Gedanken. Beim Zurücksinken hat sie wohlweislich ihren Kleiderrock etwas hochgezo
    gen. Sie fühlt, daß ihre Fut nackt daliegt, und sie hält die Augen festgeschlossen. Jetzt sieht er mir auf die Fut, denkt sie aufgeregt, und schiebt die Beine wie achtlos auseinander.
    Der junge Lehrer kniet neben dem Mädchen. Er ist erschrocken. Besorgt streicht er ihr über die Stirn, sieht fest auf die geschlossenen Augen. Dann plötzlich sieht er auf die geöffneten Beine, zwischen denen im sanftbraunen Haarwald die rosige Spalte schimmert. Er ist in großer Verlegenheit, er weiß nicht, was er tun soll. Eigentlich müßte er Hilfe für das ohnmächtige Mädchen holen, aber diese süße junge Spalte, so dicht vor seinen Augen, das hält ihn gefangen. Ah, denkt er, das wird schon nicht so arg sein, erst muß ich mir das Votzerl ansehen, denn so eine Gelegenheit kann man sich doch nicht entgehen lassen, so was kommt so bald nicht wieder vor.
    Leise, ganz leise schiebt er dem Mädchen die Beine auseinander, weit auseinander. Er merkt in seiner Aufregung gar nicht, daß er gar keinen Widerstand findet. Da liegt vor seinen Augen das schönste Muschelchen, das er je gesehen hat, jung und saftig, mit geschwellten Schamlippen und einem feuchten Kitzler. Nur einmal anrühren und darüberstreicheln, denkt er, und schon greift seine Hand sachte und zart nach der Fut.
    Ein Zucken geht durch den schlanken Körper des ohnmächtigen Mädchens, aber sie erwacht nicht, hält fest, ja verkrampft die Augen geschlossen.
    Die Hand des Lehrers faßt nun fester zu. Aufmerksam sieht er das Mädchen an, und da bemerkt er, wie ihre Augenlider zu flattern anfangen und sich ein lüsterner Zug um ihren Mund gräbt.
    So ist das, denkt er amüsiert, das kleine Luder ist ja gar nicht ohnmächtigI Die spielt ja mit! Nun geniert er sich nicht weiter und bohrt seinen Finger etwas tiefer in die sich ihm darbietende Fut.
    Peperl stöhnt auf, aber sie spielt weiter die Ohnmächtige. Ihr Körper tanzt unter den geschickten Fingern des Lehrers. Plötzlich spürt sie eine heiße Zunge in ihrer nimmersatten Spalte. Hoch hebt sie den Bauch, damit er besser dazukommt. Sie stöhnt leise und windet sich. Voll Sehnsucht denkt sie dabei an einen großen, stei
    fen Schwanz, den sie in sich haben möchte. Noch einen festen Zungenschlag spürt sie, dann hört der Lehrer plötzlich auf.
    »Nicht«, flüstert die Ohnmächtige, »nicht aufhören!« »Gleich, gleich!«
    Der Lehrer ist mit zwei Schritten an der Tür, sperrt zu,
    kommt zurück, schnauft aufgeregt, und Peperl sieht wie er seinen dicken, großen Schweif aus der Hose zieht und ihn an ihre halbjungfräuliche Votze ansetzt.
    Ah, denkt sich die
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