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Mein Mann der Moerder

Mein Mann der Moerder

Titel: Mein Mann der Moerder
Autoren: Kerstin Herrnkind
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Polizist. Der Mann war in Italien sofort festgenommen worden.

    Klara Schreyer hörte dem Polizisten gar nicht mehr zu. Sie drückte Ludgers Hand, dem nun die Tränen über die Wangen liefen. Ihre Tochter war wieder da. Sie lebte. War das nicht das Wichtigste?

Nachwort

    Die Handlung dieses Romans ist frei erfunden und ein Produkt meiner überspannten Fantasie. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Sogar einige Orte sind erfunden, Haus- und Autonummern künstlich verlängert. Die Berliner Polizei möge mir nachsehen, dass ich ihr ein elftes Mordkommissariat angedichtet habe. Wer allerdings glaubt, ich sei mit der Polizei zu hart ins Gericht gegangen, dem sei die Lektüre des Berichts von Amnesty International aus dem Jahr 2010 über Polizeigewalt in Deutschland ans Herz gelegt oder das Urteil des Oberlandesgerichts Köln (Az 7 U 53/08), das sich mit einem missglückten SEK-Einsatz beschäftigt.

    Auch Rückschlüsse auf meine journalistische Arbeit sind fehl am Platze. Der s tern arbeitet gottlob nicht so wie die beiden Schlitzohren Basti und Matze. Meine Romanfiguren sind wie Kinder. Ich habe sie in die Welt gesetzt und bin beim Versuch, sie anständig und politisch korrekt zu erziehen, kläglich gescheitert. Wie ungezogene Teenager sind sie mir beim Schreiben auf der Nase herumgetanzt und haben gemacht, was sie wollten. Ich war machtlos. Ehrlich.

Dank

    Bedanken möchte ich mich bei meinem Ehemann Martin Herrnkind, unserem Freund Falk Menzner, Kripobeamter und Amnesty- Mitglied, für die vielen Gespräche über Polizeigewalt. Schade, dass er das Erscheinen dieses Buches nicht mehr miterleben kann. Meiner Freundin Dagmar Calais, Chris Steinbrecher, dem Krimiautor Walter K. Ludwig, dem Fotografen Bertram Solcher, Barbara Stang, meiner Mutter, Peter, meiner Lektorin Jana Kreuter, Staatsanwalt Uwe Picard, RW und CS, die mich anspornte, ohne es zu ahnen.
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