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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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Shootings dabei gewesen", sprach ich weiter.
    Er nickte. „Na ja zu Anfang. Nie so weit bis, na ja, nie bis zu den letzten Fotos."
    Ich fand ihn in diesem Augenblick ganz rührend. Einfach irgendwie nett. Langsam ging ich zurück auf die hell ausgeleuchtete Bühne.
    „Ich hoffe, du hast genug Filme hier oben", fragte ich über die Schulter zurück und fing an meine Bluse aufzuknöpfen.
    Ich sah seinen überraschten Blick, sein Unglauben und musste in mich hineinlächeln. Sicher hatte er von der jungen Dame, die heute in den Laden kam, alles Mögliche erhofft, aber nicht das.
    „Bist du dir sicher?" fragte er.
    Ich stockte und nickte.
    Er lächelte wieder schüchtern. Das war es, was mich faszinierte. Diese nette Schüchternheit, die in ihm steckte. Mit Sicherheit einer der Faktoren, warum ich zum nächsten Knopf griff und ihn öffnete.
    „Willst Du nicht anfangen?" fragte ich auffordernd und lächelte ihn an. Erschrocken griff er zur Kamera.
    „Doch, sicher!"
    Dann presste er sein Auge auf das Monukular, wollte keines der Bilder verpassen. Ich lächelte ihm noch einmal zu, gab einen Kussmund und die Kamera klickte wieder.
    Ich fragte mich zwar, was ich hier gerade tat, doch meine Gedanken drehten sich ein wenig. Es war nicht mehr als ein kleines Spiel. Vielleicht ein Spiel, das mich etwas mehr mitriss, als ich es geplant hatte, aber immer noch ein Spiel.
    Ich drehte mich noch einmal. Wieder klickte die Kamera.
    Ich beugte mich vor, meine langen Haare fielen mir über den Kopf. Lachend richtete ich mich wieder auf und warf sie zurück. Ich hatte meine Bluse bis auf einen Knopf aufgeknöpft, zögerte und löste dann den letzten Knopf. Als der Stoff raschelnd fiel, war nur das Klicken der Kamera zu hören, das die Stille störend unterbrach. Ein paar Sekunden stand ich einfach so in meiner engen Jeans, dem weißen, engen Sport-BH und sah auf das Auge der Kamera.
    Und auf Daniel.
    Der hatte seinen Kopf erhoben. In seinen Augen leuchtete etwas, das er als Fotograf wohl brauchte. Er sah mich an und musterte mich.
    Für ihn war ich trotz allem im Moment nur das Modell und nicht die Frau. Ich fuhr mit meiner Zunge über die Lippen und umfasste den Stoff des BHs mit meinen Händen.
    Daniel beugte sich schnell wieder über die Kamera, neue Fotos folgten. Neue und bestimmt einmalige Fotos.
    Meine Hände wanderten über meinen flachen Bauch zum Saum der Jeans, umspielten den Knopf und lösten ihn.
    Daniel richtete sich auf.
    Ich sah im Schein des Lichtes das Glitzern der leichten Schweißperlen auf seiner Stirn.
    „Langsam, langsam", bat er und wechselte aufgeregt den Film so schnell er konnte. „Wahnsinn", hörte ich ihn flüstern.
    Er sah mich kurz an, unser Blick begegnete sich. Ich nickte ihm zu, er nickte zurück und wechselte den Film. Ich konnte es kaum erwarten, bis er sich wieder über die Kamera gebeugt hatte.
    Ich weiß nicht mehr, was von allem mich in diesen Momenten am meisten anheizte. Vielleicht die Tatsache, dass es ihm gefiel was ich hier tat und wie ich es tat. Vielleicht auch nur, dass das kalte Auge der Kamera mich bei jedem Schritt beobachtete und meine Bewegungen festhielt.
    Auch der Gedanke an die fertigen Bilder.
    Wenn sie auch nur halb das Gefühl widerspiegelten, das ich in diesen Augenblicken empfand, dann würden sie gut werden.
    Mehr als gut!
    Ich machte also weiter mit meinem Spiel, drehte mich, beugte mich nach vorne, sah über die Schulter zurück und sah sein Winken.
    „Die Hose auch?“ fragte ich und sah ihn an.
    Sein Blick fiel auf mich, er zögerte, nickte aber dann.
    Wissend lächelnd schob ich meine Hand unter den Stoff der Jeans, fühlte die weiche Oberfläche meines Slips und war mir jeden seiner Blicke und somit der Kamera sicher.
    „Heißer geht es nicht mehr", kam es gepresst von ihm.
    Ich musste wieder lächeln und zog die Jeans am Reißverschluss auf. Das weiß meiner Unterwäsche leuchtete ihm entgegen.
    Ich sah seinen kurzen Blick. Diesmal hatte sich das Bild in seinen Augen gewandelt. Irgendwie spürte ich das.
    Jetzt sah er mich als Frau!
    Ein warmes Gefühl in mir, kribbelnd von den Füßen bis zum Kopf sagte mir, dass ich Recht hatte. Vielleicht eine Art des Triumphes, der mir zeigte, was ich war, vielleicht die Ahnung seiner ehrlichen Anerkennung.
    Egal, ich wusste es einfach.
    Es gefiel mir!
    Und ich spielte wieder weiter. Jetzt wollte ich es wissen.
    Daniel stand wieder über seine Kamera gebeugt, als ich mich zu ihm drehte, noch einmal tief durchatmete und langsam
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