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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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Angst.
    Die Angst vor etwas Neuem.
    Etwas Neuem? Konnte es sein, dass er noch nie mit einer Frau geschlafen hatte? Das machte mich neugierig.
    Seine Augen waren weit, die Unsicherheit war verschwunden.
    Nur noch erstaunen, Lust und die Ahnung, für ihn bisher unvorstellbares, brannte tief lodernd in ihnen. Dieses Brennen verschlang mich fast.
    Wir sahen uns stumm an.
    Unbeweglich stand er da, die eine Hand an seiner Seite, die andere immer noch verkrampft um den Auslöser. Ganz dicht stellte ich mich vor ihn hin. So dicht, dass meine Brüste und deren harte Nippel sein Hemd berührten. Kurz zuckte er zusammen, sein Blick flackerte.
    Ich bewegte sanft meinen Oberkörper und die Berührung des Stoffes und seiner weichen Haut brachten wieder diese heißen Wellen. Langsam, so unendlich langsam bewegte ich meinen Oberkörper.
    Die sensiblen Spitzen meiner Brüste drückten gegen sein Hemd, rieben über den Stoff. Sein Blick lag immer noch auf mir, wanderte dann nach unten, sah mich wieder an.
    Ich griff nach der Hand, die den Auslöser umklammerte. Ich spürte ein sanftes Zögern, einen letzten kurzen Widerstand von ihm, dann gab er nach. Ich führte seine Hand langsam in die Höhe, vor meinem Mund und küsste seine Fingerspitzen. Sein Mundwinkel zitterte, er mochte gar nicht glauben, welcher Traum da passierte.
    Seine Hand war seltsam kalt.
    Sanft drückte ich sie an die Oberseite meiner linken Brust und erschauerte angenehm unter der Berührung. Ich sah seinen Blick, wie er seine eigene Hand betrachtete.
    Immer noch lag meine darüber, übte Druck aus und dirigierte seinen sanften Griff tiefer. Seine Augen weiteten sich, sein Atem ging schneller, ich spürte an seiner Hand das Pochen seines Herzens.
    Ich ließ seine Hand los.
    Sie verblieb auf meiner Brust!
    Deutlich spürte ich meine Brustwarze gegen die Innenseite seiner Hand drücken. Es war ein Punkt voller kleiner, intensiver Explosionen für mich. Er zögerte, sah mich an und als ich seine andere Hand auf die andere Brust legte, da bewegte er seine Hände. Sanft, ganz vorsichtig, als hätte er Angst etwas zu zerbrechen, übte er einen leichten Druck aus.
    Er sah mich an.
    Mein Mund hatte sich geöffnet. Ich spürte, wie er seine Finger spreizte, ohne den Kontakt zu meinen Brüsten abreißen zu lassen. Sanft und zärtlich streichelte er mich, schloss die Finger und öffnete sie erneut. Sensibel und vorsichtig erkundete er mich. Und es war dieses sanfte, unerfahrene Streicheln, das mich verrückt machte.
    Sogar mehr als das.
    „Komm", flüsterte ich und zog ihn fest an mich.
    Seine Hände glitten zu meinem Nacken, über meinen Rücken und waren dann überall. Sie forschten, streichelten und erkundeten alle Plätze, die sie berühren konnten. Ich spürte den Stoff und seine warme Haut darunter. Und ich spürte seine fragenden Lippen, als ich ihn sanft küsste.
    So eng und fest ich konnte zog ich ihn an mich, spürte seinen Körper und die Harte Erhebung in seiner Hose.
    Ich spürte an meiner nackten Haut das Pochen seines Herzens und die Bewegungen seiner Muskeln, als er sich mir fordernd entgegen stemmte. Wir sahen uns an.
    Es lag etwas Erregendes in der Luft, das nun explodierte und uns verschlang.
    Unser zweiter Kuss war heißer, viel fordernder. Und länger. Unsere Zungen spielten Spiele und seine Hände zeichneten die Linie meines Rückens nach.
    Ich rieb mein Bein an seinem Schenkel, öffnete mich und ließ ihn in meiner Körpermitte etwas Heißes und wunderbares für ihn erahnen.
    Sein Griff war fest, als ich ihn zurück auf die kleine Bühne zog. Sanft glitten wir auf den harten Boden, doch das war uns jetzt egal.
    Ich spürte das Feuer ihn ihm und die unbändige Kraft eines jungen Mannes auf mehr und auf alles. Es war eine Kraft, die mich in meiner Leidenschaft mitriss und die mich alles vergessen ließ.
    Halb lag er auf mir. Unser Keuchen, als ich ihm half das Hemd zu öffnen erfüllte neben dem leisen Summen der heißen Scheinwerfer als einziges den Raum. Einen Ärmel konnte er noch öffnen, die Hälfte der Knöpfe auch. Dann zog ich ihn an mich und küsste ihn wieder.
    Der harte Boden unter mir gab keinen Zentimeter nach, ich spürte seinen Körper mit jedem Zentimeter. Und ich genoss das feste Spiel seiner Muskeln.
    Seine Knöpfe flogen durch den Raum, als ich ihm das Hemd aufriss. Er stützte sich ab, mühte sich aus dem Stoff. Mein hungriger Mund fand seine Lippen und während unseres Kusses öffnete er auf Grund der Lage umständlich seine
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