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Mein erstes Mal!

Mein erstes Mal!

Titel: Mein erstes Mal!
Autoren: Sunny Munich
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winkte ab und er verschwand mit der Tochter in Richtung Auto. Kurz darauf das Geräusch des anfahrenden Wagens.
    Zwischen meiner und ihrer Liege war ein niedriger Zaun mit ein paar relativ dichten Sträuchern. Sie versperrten die Sicht nicht völlig, störten aber erheblich. Undeutlich erkannte ich, wie die Frau sich streckte und aufstand. Ich erkannte nur ihren Kopf über den Sträuchern. Der Rest war von grünen Zweigen einigermaßen verdeckt. Aber was ich sah, gefiel mir. Ich machte mir keine Gedanken und sah nur zu, wie sie in Richtung Terrassentür verschwand.
    Als sie auf die Steinplatten der Terrasse trat und sich nach etwas bückte, erkannte ich ihre langen Beine. Als junger Mann ist man allen fraulichen Erscheinungen gegenüber wohl etwas sensibler eingestellt als sonst. Also sah ich auch etwas intensiver hin und drehte mich nicht weg. Sie stand da, beugte sich vornüber und griff nach ein paar Spielsachen um sie zur Seite zu räumen. Ein paar Mal ließ ich meine Blicke über ihre Gestalt und die langen Beine wandern, musterte sie genau. Allerdings ohne irgendwelche weiteren Gedanken.
    Sie war eine schlanke Gestalt mit dunkler Haut und kurzen, schwarzen Haaren die ordentlich frisiert waren. Sie trug immer noch die Sonnenbrille und den hellblauen Bikini. Als sie eine Drehung machte, um die Spielsachen abzulegen, erkannte ich, wie der dünne Stoff deutlich ihre Brüste nachzeichnete. Dann war sie im inneren des Hauses verschwunden. Kopfschüttelnd sah ich an mir herunter und erkannte jetzt erst die Erhebung in meiner Short.
    Die Frau hatte mich als jungen Mann schwer beeindruckt.
    Ich stellte mir meine Nachbarin ohne Bikini vor, stand auf und ging mir ein Eis im Haus holen. Die Küche lag neben dem Wohnzimmer durch das ich hindurch musste.
    Das Wohnzimmer wiederum lag dem anderen Garten genau gegenüber. Vor allem näher als meine Liege. Mit dem Eis in der Hand trat ich an das große Fenster und blickte hinüber. Ich fragte mich, was die Frau gerade tat. Vielleicht stand sie unter der Dusche oder zog sich um. Doch im Bikini und trocken trat sie wieder in die Sonne. Ich huschte zur Seite. Sie musste ja nicht gleich sehen, das ich nach ihr Ausschau hielt.
    Eigentlich wollte ich mich abwenden, aber nun stand ich schon hier und hatte über die Sträucher hinweg einen direkten Blick auf sie.
    Ich sagte mir, ein paar weitere Sekunden konnten nicht schaden und riskierte einen weiteren Blick. Sie stand da, hatte ihre Sonnenbrille abgenommen und putzte sie an einem Badetuch.
    Es war nicht gerade meine Art, jemanden so zu betrachten aber es schadete keinen. Also nahm ich ihre Gestalt in mich auf. Sie war groß, schlank und hatte eine klasse Figur.
    Ich versuchte ihr Alter zu schätzen. Wieder landete ich bei Mitte Dreißig. Sie schüttelte kurz ihr schwarzes Haar und setzte dann die Brille wieder auf. Noch einen Blick zum Himmel von ihr, dann ging sie herüber zur Liege. Ich trat einen Schritt zur Seite und hoffte das Spiegeln der Fenster würde mich verbergen. Doch sie sah nicht einmal herüber, legte sich nur auf die Liege und schlug die Beine übereinander.
    Was waren das für überragende Beine!
    Schlank und toll geformt. Dann griff sie nach ihrem Oberteil, an dessen Träger und zog ihn gerade. Der Stoff spannte sich und zeigte mir deutlich ihre Brüste und deren Spitzen. Danach streckte sie sich, gähnte und legte sich zurück.
    Diese Frau konnte mein Blut auf Touren bringen. Es war einfach die Vorstellung, sie so ohne Bikini liegen zu sehen, die mich noch mehr schwitzen ließ. Ihre ganze Erscheinung hatte etwas, das meine Gedanken in bestimmte Richtungen forcierte.
    Fast mühsam riss ich mich vom Fenster weg und trat wieder in den in den Garten. Ich bemühte mich, nicht den Kopf zu drehen um zu ihr herüber zu sehen. Mühsam schaffte ich es.
    Langsam ging ich zu meiner Liege, lies aber meine Blicke schweifen. Doch von ihr konnte ich nicht allzu viel erkennen. Die Sträucher waren im Weg. Aber was ich gesehen hatte reichte mir schon und beschäftigte mich auf der Liege noch eine ganze Weile.
    Der andere Morgen brachte wieder einen wolkenlosen Himmel.
    Das war mein erster Blick aus meinem Zimmer gewesen, der zweite galt dem anderen Haus. Doch das war so früh am Morgen noch verschlossen.
    Ich frühstückte mit meinen Eltern, ging etwas einkaufen und dann wieder in den Garten. Irgendwie, ich weiß nicht genau warum, war ich froh, als meine Eltern meinten, sie wollen heute wieder zu einem Nachbartal wandern. Ich
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