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Mara und der Feuerbringer Band 2 - Das Todesmal

Mara und der Feuerbringer Band 2 - Das Todesmal

Titel: Mara und der Feuerbringer Band 2 - Das Todesmal
Autoren: Krappweis Tommy
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theatralisch an der Wand entlang zu Boden.
    »Okay, wir besprechen das später«, sagte Mara gnädig. »Aber das ist noch nicht zu Ende diskutiert!«
    »Hätte ich auch nie zu hoffen gewagt«, tönte es von unten und Mara beschloss, es dabei zu belassen.
    Ach Moment, eins hatte sie vergessen!
    »Herr Professor?«
    »Um Himmels willen, was denn noch?«
    »Sie sind der tollste Helfer, der genialste Professor und der beste … Freund, den man sich für so was nur wünschen kann. Ich weiß gar nicht mehr, was ich ohne Sie machen würde, und bitte bleiben Sie bei mir.«
    Professor Weissinger setzte sich auf und sah Mara an. Dann lächelte er und Mara fiel erst jetzt auf, dass ihm rechts oben ein Zahn fehlte. »Ich habe leider keine Kinder, Mara. Aber wenn ich eine Tochter wie dich hätte, wäre ich der glücklichste Papa auf der ganzen Welt.«
    Mara schluckte. »Weil … weil Sie es toll finden würden, eine Seherin als Tochter zu haben?«
    »Nein, weil ich es toll finden würde, eine Mara als Tochter zu haben«, korrigierte der Professor und seine Stimme klang seltsam belegt.
    Richtige Antwort, dachte Mara und fiel dem Professor um den Hals.
    In die Stille hinein summte es. Mara zog das Handy aus der Tasche und öffnete die Kurznachricht. Sie lautete:
    ich dich doch auch!!!
    Mama

Danksagung
    D er erste Dank gebührt Herrn Professor Rudolf Simek. Dann kommt erst mal lange nix …
    Danke an meine Testleser und Testleserinnen, Rosie Simek, Sophia Kleinbongard, Martina Jung, Vera Kromm, Stephanie und Patrick Scholz, auch für die tatkräftige Unterstützung!
    Ein Experiment der ganz besonderen Art wagte ich mit einigen Mitgliedern des fantasyforum.net, und die auch mit mir. Immer wieder kämpfte sich eine erlesene Auswahl wackerer Fantasy-Recken durch das Manuskript, kommentierte Logik, Figuren und Gags. Vielen, vielen Dank also an Lothar »Warin« Mischke, Rupert »Rusch« Schwarz, Simon »the Sorcerer« Knoll, Tanja »Pantalaimon« Kortmann, Jenny »Gwyneth« Leukam, Shtrojera »Nazurka« Lipaj und Olaf »Allanon« Reichwein.
    Ich danke meiner Lektorin Stephanie Janek sehr für die wirklich angenehme Zusammenarbeit, auch in stressigen Momenten.
    Meine Kollegin Tuna Alpargin hat es doch tatsächlich geschafft, dass ich bei meinen Lesungen immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort war. Dank gilt auch Kurt-J. Heering fürs wirklich unermüdliche Mein-Agent-und-mehr-sein sowie Stefanie Warnatzsch-Abra und Meike Janssen für die Leihgabe ihrer schönen Namen.
    Das »Forsthaus im Mühlthal« aus dem Buch gibt’s nicht nur wirklich, dort kann man sogar richtig gut übernachten und essen. All die Orte aus dem Buch kann man von dort aus erwandern, aber ich bitte ganz ausdrücklich um Rücksicht auf die vielen Menschen, denen diese Plätze viel bedeuten!
    In der Ausstellung vom »Museum und Park Varusschlacht im Osnabrücker Land« findet man dank folgender Personen zwei ganz bestimmte Delfine: Applaus bitte für Gisela Söger, Dr. Joseph Rottmann, Dr. Susanne Wilbers-Rost, Dr. Stefan Burmeister, Heidrun Derks und Christiane Matz. Ihre Unterstützung hat Mara II erst möglich gemacht und Frau Sögers Mails werde ich mir rahmen.
    Ich möchte mich ganz ausdrücklich bei den Detmoldern für die rein fiktive Beschädigung des Hermannsdenkmals und ihres wunderschönen Umlandes entschuldigen. Auch bin ich der Meinung, dass jeder das Recht haben muss, hörbar für seine Überzeugung einzutreten, und das gilt auch für die Lokalisierung antiker Schlachtfelder.
    Schließlich danke ich meiner Frau Katrin und meiner Tochter Finja dafür, dass sie da sind. Ihr seid alles.

Begriffs- und Namenserklärungen
    Dieser Anhang ist als Ergänzung zu den Begriffs- und Namenserklärungen aus Band I gedacht. Somit finden sich zum Beispiel Loki, Balder oder Hel hier nur in Kurzform wieder, da sie im ersten Buch schon ausführlicher behandelt wurden.
    Aura ist die griechische Göttin der Morgenbrise. Der Sage nach wird sie ungewollt schwanger, verfällt darüber dem Wahnsinn und versucht, ihre neugeborenen Zwillinge zu töten.
    Balder ist Odins Sohn, wurde durch eine List des neidischen Loki getötet und wegen Loki auch nicht aus Hel gerettet.
    Die Cherusker (»Hirschmenschen«, von german. *Herut = Hirsch) waren ein Volksstamm im antiken Germanien mit Siedlungsgebiet zwischen Weser, Elbe und Harz. Um 50 vor Christus erstmals erwähnt, gingen die Cherusker um das 4. Jahrhundert nach Christus im Volk der Sachsen auf. Arminius, der Gewinner der
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