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Lykandras Krieger 1 - Wolfsängerin (German Edition)

Lykandras Krieger 1 - Wolfsängerin (German Edition)

Titel: Lykandras Krieger 1 - Wolfsängerin (German Edition)
Autoren: Kerstin Dirks
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dich.“
    Diese Worte aus ihrem Mund zu hören machte ihn sehr glücklich. Auch er wollte sie. Ihre Seele, ihren Körper. Zärtlich schob er ihr Kleid hoch und streichelte über den weißen Spitzenslip, der sich ihm nun offenbarte. Er meinte, das wilde Pulsieren ihrer Scham durch den Stoff hindurch zu spüren. Er ließ einen Finger unter den Slip gleiten. Joli biss sich auf die Unterlippe und öffnete die Beine.
    Rem verstand die Aufforderung. Auch er konnte nicht länger warten. Obwohl er sich fest vorgenommen hatte, ihr ein schönes, langes Vorspiel zu bescheren. Er zog ihren Slip so energisch hinunter, dass sie leicht zusammenzuckte. Dann streichelte er beruhigend ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel und schließlich ihren Schoß.
    Sie öffnete die Augen und blickte ihn an. Pures Verlangen.
    „Geduld, meine Schöne“, flüsterte er heiser und begann sie langsam mit seinen Fingern auf ihn vorzubereiten. Erst als er zufrieden war mit dem Ergebnis, entledigte er sich seiner Hose. Ihre Augen weiteten sich, als sie seine harte Männlichkeit erblickte.
    „Den habe ich kleiner in Erinnerung“, hauchte sie.
    Remierre schmunzelte. „Ich mag vielleicht ein Gestaltwandler sein, doch diese Dinge liegen außerhalb meines Einflussbereichs.“ Er hob ihr Becken an, platzierte ihre Beine auf seinen Schultern und drang sanft in sie ein.
    Er wollte sie glücklich machen. Sehr glücklich.
    Kraftvoll bewegte er sein Becken vor und zurück, bis er das Zusammenkrampfen der Muskeln in ihrem Inneren spürte. Joli drückte den Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und hielt einen Moment inne. Dann sank sie entspannt auf die Couch zurück und sah ihn glückselig an. „Das war wundervoll.“
    Er lächelte zufrieden und zog sich aus ihr zurück.
    Joli drehte sich um und lehnte sich glücklich an seine Brust. Mit einer Hand strich sie durch sein volles Haar, wodurch sie ein Wolfsohr freilegte, während er den Kopf leicht in den Nacken warf und ein leises Stöhnen seiner Kehle entfleuchte, weil sich ihr Gesäß verführerisch an seinen Schenkeln rieb.
    Sie blickte ihn an und erkannte ein warmes Lächeln auf seinen Lippen und das liebevolle Leuchten seiner Augen verriet ihr, dass er dasselbe empfand wie sie. Der Moment, in dem sich ihre Lippen berührten, löste nochmals ein wahres Feuerwerk in ihrem Inneren aus. Sie spürte, wie sich ein intensives Prickeln in ihrem Unterleib ausbreitete, das sie kaum unter Kontrolle bekam. Andererseits wollte sie das auch gar nicht. Sie wollte sich ihm hingeben. Mit beiden Händen hielt sie sich an seinen Oberschenkeln fest. Erregt schmiegte sie ihren Rücken an seine Brust, sodass seine Fingerspitzen ihren flachen Bauch und ihre Brüste berühren konnten. Die zärtlichen Liebkosungen seiner sonst so kraftvollen Hände jagten einen wohligen Schauer durch ihren ganzen Körper bis in ihre Zehenspitzen. Heiß und rauschend sammelte sich das Blut zwischen ihren Beinen, als sie seine Härte unter ihrem Po spürte. Himmel, es machte sie extrem nervös ihn an dieser Stelle zu spüren.
    Es dauerte nicht lange, da übermannten sie die Gefühle und sie wollte ihn nicht nur von außen, sondern auch tief in sich spüren. Jetzt.
    Sie drehte den Kopf seitlich, um ihm zu signalisieren, dass er nicht länger warten sollte und um seine Lippen ein weiteres Mal zu kosten, die sich ihr bereitwillig, wenn nicht sogar gierig, darboten. Sein Atem verschwand in ihrem Mund, während sich eine Hand gleichzeitig auf ihre rechte Brust legte. Mit der anderen dirigierte er sich selbst in sie.
    Sein Stöhnen klang animalisch und wild, aber genau das war es, was Joli erregte und was sie so sehr an Remierre faszinierte. In seinem Inneren hauste ein gefährliches Raubtier, das nun Besitz von ihm ergriff.
    Unter seinen kraftvollen Stößen spürte sie schließlich ihren Höhepunkt nahen. Sie krallte ihre Hände fest um seine, schmiegte sich enger an ihn, denn sie wollte ihm noch näher sein, als sie das Pulsieren spürte, das verriet, dass auch er jeden Moment so weit sein würde.
    Ein unglaublich intensives Hochgefühl stieg in ihr auf, das ihr fast die Sinne raubte, ehe sie in wohlige Entspannung versank. Gleich darauf spürte sie wie Rems Muskeln sich anspannten, hörte seinen Atem stocken und wusste, dass er sich diesmal nicht zurückhalten würde.
    Rem zog sie enger an sich heran und hielt sie so fest, als wollte er sie nie mehr loslassen.
    Endlich entspannte auch er sich, drehte sie zu sich um und nahm sie mit einem
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