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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz
Autoren: S Bellford
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das Halsband um ihren Hals zu und sie bekam leichte Probleme tief Luft zu holen. Sie musste die Schultern zurückdrücken, damit sie überhaupt etwas Bewegungsfreiheit besaß und das hatte zur Folge, dass sich ihre Brüste in die Luft streckten und ihre harten Nippel zeigten.
    Baxter lächelte, als er ihr Stöhnen hörte. Immer noch stand er hinter ihr und seine Hände wanderten hinüber zu den Brüsten, die sie ihm präsentierte. Er hob sie an und massierte sie, dann kniff er fest in die harten Nippel. Fiona bäumte sich auf, was gleich darauf mit einem leichten Röcheln von ihr quittiert wurde.
    »Du weißt jetzt, wieweit du dich bewegen kannst. Halt dich daran!«, flüsterte Baxter.
    Seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Er ließ es sich nicht nehmen, ein wenig mit ihrer Klit zu spielen, bevor er hart mit zwei Fingern in sie fuhr und ihre Feuchte zwischen ihren Beinen verteilte.
    »Spreizen!« Sein Kommando kam sanft, doch ließ es keine Widerrede zu und Fiona tat, wie ihr geheißen. Baxter ging hinter ihr in die Hocke und schloss Fesseln um ihre schlanken Fußgelenke. Es klickte noch zwei Mal, in denen er die Ketten an einem Holzhocker hinter ihr befestigte. Dann löste er sich von Fiona und nickte dem Mann, der im Hintergrund das Geschehen beobachtet und sich mit den Händen an seinem Schwanz auf seine Art beschäftigt hatte, zu. Baxter selbst ließ sich in einem Sessel nieder und öffnete seine Hose, um seinen Prügel aus dem Gefängnis zu befreien. Er zeigte dem anderen Mann, dass er nun anfangen konnte. Eine zweite Aufforderung brauchte dieser nicht.
    ***
    Der Mann im Hintergrund war der Butler, und wie Baxter sich selbst in Gedanken bestätigte, eine äußerst treue Seele von Mensch. Sein Bediensteter trat vor Fiona und er griff hart an ihre aufgerichteten Titten. Sie stöhnte auf. Das waren nicht die Hände, die sie bis jetzt berührt hatten und denen sie nach anfänglichem Widerstand vertraut hatte. Doch mittlerweile war sie so geil, dass es ihr egal war, wer sie nun vögeln würde. Hauptsache, er tat es. Aber noch war er wohl nicht darauf aus, seinen Schwanz in ihr zu versenken.
    Der Butler drückte Fiona sanft auf den Holzhocker und sie quiekte leicht auf. Kaum hatte sie sich zum Setzen gehockt, spürte sie einen Dildo zwischen ihren Beinen, und ob sie nun wollte oder nicht, sie musste sich darauf setzen. Langsam nahm sie einen Teil davon in sich auf und ihr Stöhnen sagte Baxter, dass er bei ihr mit diesem Spiel auf dem richtigen Weg war. Fiona bewegte sich langsam über dem Dildo, doch irgendwann hielt sie die Anspannung in ihren Muskeln nicht mehr aus und musste sich auf den künstlichen Schwanz setzen, wobei er unter ihrem Lustschrei tief in ihr versank.
    Fiona atmete schwer, als sie sich langsam darauf bewegte. Die beiden Männer spielten derweil an ihren Prügeln. Breitbeinig saß Fiona vor ihnen und die Männer konnten sehen, wie das Spielzeug in ihr verschwand. Auch beobachteten sie Fiona dabei, wie sie immer feuchter wurde und ihre Säfte aus ihr herausliefen. Der Butler ging in die Hocke und seine Lippen suchten ihre Nippel. Er fand sie und begann daran zu saugen. Immer wieder biss er hart in sie hinein, und jeden seiner Bisse belohnte Fiona mit einem lauten Schrei und heftigen Bewegungen auf ihrem Spielzeug. Plötzlich stoppte der Butler und griff sich eine ihrer Titten. Schmerzhaft quetschte er sie und hantierte mit etwas an ihrem Nippel. Etwas Metallisches schloss sich um ihre aufgerichteten Zitzen. Fiona hörte und spürte, wie sich die kühle, kleine Schraube um das Gewinde immer enger um ihren Nippel schloss. Es tat weh und ließ sie aufstöhnen. Genauso verfuhr der Butler mit der anderen Seite, nur dass er sich hier erst gar nicht die Mühe gab, vorsichtig zu sein, sondern sofort hart zugriff und die Schraube an ihrem Schmuckstück von vornherein etwas fester anzog.
    Der Butler lehnte sich zurück und besah sich sein Werk. Aber er war nicht ganz zufrieden. Deshalb zog er die Schraube an ihrem linken Nippel noch fester an und grinste über ihren Schrei.
    Mit einer Hand fuhr er hinunter an ihren nassen Hügel. Schweiß glänzte auf ihrer Scham. Er prüfte mit einem Finger, wie feucht sie innen war, als er sie mit dem Fingernagel kratzte und sie wieder aufschrie. Der Bedienstete ließ seine Hand dort unten und kniff ihr in den geschwollenen Kitzler. Kurz darauf spürte sie, wie sich auch dort ein kleines Schmuckstück um das bisschen Haut schloss. Das war
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