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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz
Autoren: S Bellford
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hörte, wie es neben ihr leise raschelte, dann spürte sie seine Hand in ihrem Nacken und wie sich die Augenbinde löste.
    »Nur leider werde ich dabei auf dein hübsches Gesicht verzichten müssen.«
    Die Binde fiel, und obwohl es in diesem Raum dunkel war, blinzelte Fiona hinein. Ihre Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und sie konnte kaum erkennen, wo sie sich befand. Lange sollte sie auch keine Gelegenheit haben sich umzusehen, denn Baxter strich ihr über die Haare, und ehe sie etwas sagen konnte, wurde es wieder dunkel. Er zog ihr eine schwere Maske über den Kopf, trat vor sie und rückte diese auf ihrem Gesicht zurecht. Dann griff er an ihren Hinterkopf und langsam schloss sich der Reisverschluss daran. In ihrem Nacken wurde dieser dann noch mit dem Halsband verschlossen.
    Baxter grinste, als er ihren angsterfüllten Blick durch die Augenschlitze der Maske sah. Nur zwei kleine Löcher für die Augen und noch zwei weitere, viel kleinere, für die Nase zum Luftholen waren vorhanden, außerdem ein Reißverschluss über dem Mund.
    »Es tut mir leid, aber ich hatte dich gebeten zu schweigen.« Baxter erhob sich und verschwand aus ihrem Blickfeld.
    ***
    Er hörte das leise Zischen, wenn sie ängstlich Luft holte. »Es war eine Option, aber wer den Mund nicht halten kann ...« Für einen Moment wandte er sich ab.
    Fiona war unruhig. Das Gefühl, vollkommen wehrlos zu sein, einen Schwanz zwischen ihren Beinen, einen Vib in ihrem Hintern zu haben, all das machte Fiona ihre Lage, ihm ausgeliefert zu sein, schmerzlich bewusst.
    Langsam und kaum hörbar kam er zurück. Die Fesseln an ihren Füßen klapperten leise und sie konnte sich etwas bewegen. Dann spürte sie seine Bewegungen vor sich, er musste sich erhoben haben und hinter sie getreten sein. Als Baxter an der Kette in ihrem Rücken zog, röchelte Fiona.
    »Aufstehen!« War seine Stimme bis vor kurzem noch von einer sanften Rauheit unterlegt, kamen seine Kommandos nun hart und unerbittlich. Sie musste sich ihm fügen. Aber gerade diese Gewissheit erregte sie mehr, als sie es sich zugestand. Nie hätte sie solche unterwürfigen Züge an sich vermutet, denn sie war eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben stand. Nun waren diese Beine mit Fesseln belegt und es fing an ihr zu gefallen, und selbst die schwere, nach teurem Leder duftende Maske über ihrem Gesicht. Die erlaubte ihr zwar, in der Dunkelheit bestimmte Punkte auszumachen, doch schränkte sie Fionas Gesichtsfeld sehr ein und vermittelte ihr nur den Hauch einer Ahnung, wo sie sich befand und was Baxter in den nächsten Stunden mit ihr anstellen würde.
    Aber auch dieser Gedanke gefiel ihr zunehmend. Fast bedauerte sie es, dass sie den Dildo aus ihren Schenkeln entlassen musste. Er war riesig gewesen. Ein Beweis dafür, dass es eben doch auf die Größe ankam. Das weiche und trotzdem feste Material hatte sie vollkommen ausgefüllt und stieß immer wieder an die von ihr vorgegebenen Grenzen. Der Vib in Fionas Hintern hatte sie fast um ihren Verstand gebracht. Noch nie hatte es jemand gewagt, sich mit ihrem Arsch zu beschäftigen. Ein sanftes Streicheln ihrer Pospalte war bis jetzt das höchste der Gefühle gewesen, und der harte Stoß des kleinen Lustspenders hatte sie fast den Tränen nahe gebracht. Aber sobald sie sich daran gewöhnt hatte von beiden Seiten ausgefüllt zu sein, genoss sie es. Sehr sogar!
    Wie um ihre Geilheit anzutreiben, oder als eine Belohnung, schob Baxter ihr noch seinen Prügel in ihren Mund. Nie, wirklich nie war sie so geil gewesen! Und sie schaffte es nicht, sich auf dem Dildo zu befriedigen. Ihre Säfte liefen aus ihr heraus und die Erregung hatte Fiona bis in die Zehenspitzen ergriffen. Sie, die sonst höchstens zu einem langen, erfüllten Seufzer fähig war, wurde hier von zwei Kerlen fast vergewaltigt und fand es trotzdem himmelschreiend gut.
    ***
    Baxter zog Fiona rückwärts. Sie lief vorsichtig, damit sie nicht stürzte und sich das Band um ihren Hals noch fester zuzog. Mit kleinen Schritten ging sie hinter ihm her. Sie spürte, wie er stehen blieb und sich wieder an ihren Handschellen zu schaffen machte. Fiona konnte die Hände nun für einen Moment nach vorn nehmen. Doch nicht lange, denn er griff nach ihrem Handgelenk, riss es heftig hoch und drückte es gegen einen Gegenstand. Dort klickte es und sie war unbeweglich. Mit der anderen Hand verfuhr er genauso. Keine zwei Augenblicke später stand sie breitbeinig gefesselt vor ihm. Baxter lächelte. So
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