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Lustschmerz

Lustschmerz

Titel: Lustschmerz
Autoren: S Bellford
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liebte er es ganz besonders. So würde er sie vögeln, und dieses Mal würde er kommen.
    ***
    Baxter trat vor Fiona und betrachtete sein Werk. Kurz nickte er, dann ging er aus ihrem Blickfeld heraus. Einen Augenblick später schob er sich wieder vor sie. In seiner Hand hielt er eine kleine, lederne Peitsche. Fiona atmete angstvoll aus. Die kleinen Löcher, die sie als Luftspender zur Verfügung hatte, reichten kaum, um ihrem sich beschleunigenden Atem gerecht zu werden. Schläge! Nach allem, was er ihr angetan hatte, samt Demütigung, sollte sie noch Schläge bekommen. Er grinste wissend.
    »Und auch hier gilt: keinen Ton!« Langsam strich er mit einer Hand an der Peitsche entlang. »… sonst bekommst du die Vorzüge deiner Maske zu spüren.« Er holte aus und die Peitsche traf ihren Schenkel.
    Natürlich schrie sie auf. Und natürlich grinste er wieder, als er zu ihr trat und die Maske in ihrem Nacken etwas enger zog. Jetzt war es ihr kaum mehr möglich, tief Luft zu holen. Er ergötzte sich an ihrem ängstlichen Wimmern.
    »Keinen Ton!« Wieder trat er vor sie und ließ sie die Peitsche in ihrer Spalte spüren. Mit fast sanftem Druck fuhr er dort entlang und wollte sie den brennenden Schmerz vergessen lassen. Doch das war nur ein schwacher Eindruck von dem, was er mit diesem Instrument vorhatte. Er holte aus und der nächste Schlag traf sie direkt auf ihrer erregten Klit, die eh schon schmerzhaft durch die Schraube eingeklemmt war. Wieder schrie sie auf. Diesmal begnügte Baxter sich nicht mit ihrem Oberschenkel, sondern schlug noch einmal zwischen ihre Beine. Baxter wusste, dass sie wieder diesen kurzen brennenden Schmerz, der sich in ihr ausbreitete, spürte und dass er sie noch geiler werden ließ.
    Baxter trat von ihr zurück und setzte sich in seinen Sessel, wobei er ihrem Atem lauschte und das Wimmern darin vernahm.
    Baxter griff sich an seinen Schwanz und mit jedem ihrer Atemzüge fuhr er darüber.
    »Du bist noch lange nicht fertig ..., also genieß es!« Wie lange er dort saß und sich daran weidete, dass sie vor Geilheit und Angst fast verging, konnte er nicht sagen.
    Doch irgendwann ging er zu ihr, griff an ihren Hintern und zog den Vib genauso hart aus ihrem Arsch, wie ihn der Butler hineingeschoben hatte. Hinter ihr ging er etwas in die Knie, positionierte seinen Schwanz und stieß zu. Sofort war ein Gurgeln von ihr zu hören, doch hinter der Maske würde sie einfach keinen Schmerzensschrei zustande bekommen.
    Eine Hand Baxters auf ihrem Bauch, die andere sich an dem hölzernen Gestell festhaltend, stieß er heftig in sie. Er merkte, dass sie ihm ihren Hintern entgegenhalten wollte, wahrscheinlich, damit es nicht ganz so wehtat, doch ihre Fesseln ließen es nicht zu. Unbeweglich und laut stöhnend stand sie da und ließ sich von ihm ficken. Er wusste, dass er sein Handwerk verstand. Er rammte ihr seinen Prügel in den Hintern, überwand mit jedem Stoß ihren Schließmuskel, der entsetzlich brennen musste, und hob sie somit immer wieder ein Stück an. Die Fußfesseln rissen an ihren Gelenken. Die Dehnung von hinten ging wohl auch an ihrer Möse nicht spurlos vorbei, denn sie wimmerte nach mehr. Und er tat es!
    Baxters heißer Atem und sein raues Stöhnen in ihrem Nacken beachtete sie kaum, denn sie hing an diesem Gestell und wollte gefickt werden. Genauso wollte sie aber auch, dass dieser Schmerz endlich nachließ. Ihm war klar, wenn er fertig war, würde sie nach mehr schreien.
    Schneller als sie wohl für sich befürchtet hatte, kam er in ihr und brüllte sein Kommen heraus. Seine Stöße wurden kürzer und waren nicht mehr ganz so tief.
    Fast bedauerte Fiona es. Sie spürte sein Zucken in ihrem Hintern und wie er kurz darauf in ihr verharrte. Die Hand, die auf ihrem Bauch lag, fuhr fast sanft nach oben zu ihren Titten. Seine zweite löste sich vom Gestell und gesellte sich zur anderen hinzu. Er hob ihre Brüste und massierte sie. Es fühlte sich an, als ob die Schrauben um ihre Nippel noch etwas fester gezogen würden. Seine Fingerspitzen spielten mit den Schmuckstücken und an ihrer Klit wurde es dadurch heiß.
    »Bitte ...«, seufzte sie unter ihrer Maske und flehte ihn förmlich an, endlich kommen zu dürfen.
    Doch er lachte nur rau. »Du bist noch nicht dran.« Ruckartig wendete er sich von ihr ab, und seine fehlende Wärme hinter ihr ließ sie frösteln. Sie verfolgte seine sich entfernenden Schritte und kurz drauf hörte sie, wie in einer Ecke des Raumes Wasser lief. Das Rauschen des Wassers
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