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Lilians Verfuehrung

Lilians Verfuehrung

Titel: Lilians Verfuehrung
Autoren: Emma Schneider
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Lilians Verführung –  Schule der Lust 1

Prolog

    „Wie lange habe ich darauf gewartet“, murmelte er an ihrem Hals. Sein Atem fühlte sich heiß an auf ihrer Haut. Lilian schloss die Augen und holte tief Luft. Sein weiches Haar duftete nach Mann, nach Sünde.
    Die Härte zwischen seinen Bein en presste sich in ihren Bauch, i hr Schoß prickelte vor Lust, vor Sehnsucht, die sich wochenlang aufgebaut hatte. Als er die Hände auf ihre Pobacken legte und sie sanft knetete, seufzte sie wohlig und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Dann hob er ihr Kinn mit einer Hand an und küsste sie.
    Lust durchzuckte ihren Körper, als seine Zunge ihre berührte. Er teilte vorsichtig die Lippen und umspielte ihre Zungenspitze mit seiner. Er stieß zu, kurz und schnell, dann glitt er wieder langsam um sie herum und neckte sie. Lilian öffnete ihren Mund weiter und atmete heftig.
    „Oh Gott, ja, ich will dich so sehr“, hauchte sie zwischen zwei Küssen, bevor ihr Mund wieder den seinen suchte, um erneut in seinem Kuss zu ertrinken.
    Er zog sie mit sich zum Bett, sanft, aber bestimmt, mit einer Hand in ihrem Nacken und der anderen um ihre Hüfte. Wie in Zeitlupe fielen sie übereinander. Sie bewegte ihr Becken auf ihm, bis sie seine Erektion zwischen den Schenkeln fühlen konnte. Lilian spreizte die Beine, und Aaron schob den kurzen Rock nach oben, über ihre Hüften . Nur noch der dünne Stoff ihres Strings trennte ihre Mitte von der Beule unter seiner Jeans.
    Während sie ihn weiter küsste und sich in seinen Liebkosungen verlor, ließ sie ihr Becken auf ihm kreisen und massierte ihre pochende Lustknospe an seiner Härte. Ihr Schoß pulsierte vor Lust, eine Hitzewelle ergriff ihren Körper, aber sie wollte nicht aufhören, konnte nicht von ihm lassen. Keine Zeit, die Klamotten auszuziehen.
    Er griff mit beiden Händen in ihr Haar und hielt sie fest, hielt ihren Kopf, während sie sich leise seufzend auf ihm bewegte.
    „Lilian“, flüsterte er. Seine Hände glitten nach unten und schoben sich unter ihre biedere Bluse. Sie zuckte kurz zusammen, als er den Verschluss ihres Büstenhalters ertastete und ihn öffnete, doch dann ließ sie ihn gewähren. Die zarte Spitze fiel nach vorn, und nur Sekunden später fanden seine geschickten Finger ihre Nippelchen, die schon hart geworden waren. Er zog und zwirbelte sie, bis Lilian aufkeuchte und sich auf seinem Schoß aufrichtete. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, seine Hand blieb erwartungsvoll darunter versteckt. Sie wackelte mit dem Hintern, und er lachte leise. Fast konnte sie das Pulsieren seines Schwanzes zwischen ihren Beinen spüren, wenn sie sich nur fest genug gegen ihn drückte.
    Mit einem Ruck zog sie die Bluse aus und warf sie auf den Boden neben dem Bett, der Büstenhalter folgte. Aaron zögerte nicht lang und zog ihren Oberkörper wieder zu sich herab. Sein Mund legte sich um ihre Brustwarze, um sanft daran zu knabbern und zu saugen. Sie schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin, rutschte weiter auf seinem Schoß hin und her, was die pochende Erregung in ihrer Mitte verstärkte.
    Oh Gott, sie wollte ihn jetzt, wollte ihn spüren, wollte sehen, was sich unter seiner Jeans versteckte.
    Sie rutschte ein Stück nach hinten auf seine Oberschenkel, ihr Nippel glitt aus seinem Mund , und er lehnte sich im Bett zurück , um lächelnd zu beobachten, was sie tat .
    Hektisch fummelte sie die Knöpfe seiner Hose auf, dann zog sie langsam an dem harten Stoff, wie ein Kind, das ein Geschenk auspackt. Neugierig und aufgeregt. Ihre Wangen brannten, als sie der Jeans die schwarzen Boxershorts folgen ließ, die sich darunter verbargen. Hart und prall sprang er ihr entgegen; er war groß und gerade geformt, sorgfältig enthaart, von einer Farbe, die an Sonnenküsse erinnerte. Die Spitze war rosa und vor Erregung vergrößert.
    Vorsichtig griff sie nach ihm und leckte sich unwillkürlich über die Lippen, als sie diese unnachahmliche Mischung aus Härte und Weichheit ertastete. Er stöhnte leise auf, während sie mit den Fingern an seinem Schaft entlang fuhr und ihn streichelte. Sie verstärkte den Druck und beugte sich, noch immer auf seinen Beinen sitzend, nach vorn. Dann streckte sie die Zunge hervor und leckte kurz und rasch über die empfindliche Spitze, die sich so köstlich hervortat. Er schmeckte salzig, nach Meer. Gierig öffnete sie die Lippen und senkte ihren Kopf tiefer, bis ihr Mund ausgefüllt war von ihm, von seiner Härte.
    „Oh mein Gott“, keuchte
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