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Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition)

Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition)

Titel: Liebe geht durch den Döner 3 - Wo Sandy leckt, wächst Liebe (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay , France Carol
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verbal mitzuteilen, dass ich in Zukunft keinen sexuellen Kontakt mehr mit ihm möchte, was ja sowieso – wenn ich ehrlich bin – nicht der Wahrheit entspricht. Nur eine Berührung oder ein Blick von ihm genügen, um mich schwach werden zu lassen.
    Ich werde also Taten sprechen l assen, weshalb ich mich entschlossen an meinen Rechner setze und eine Online-Bestellung tätige.
    Als ich z wei Tage später nach Hause komme, ruft mir Francois bereits von der Küche her zu, dass ein Paket für mich angekommen ist. Schnell entledige ich mich meiner Jacke und gehe zu ihm.
    „Das ging aber schnell“, sage ich leise und öffne das Paket, aus dem ich wenig später den bestellten Dildo herausnehme. Ich habe mir wieder das Modell ‚französische Flagge‘ bestellt.
    „Was soll das?“, höre ich hinter mir die verärgerte Stimme von Francois, traue mich jedoch nicht ihn anzublicken.
    „Hab ich mir bestellt“, erkläre ich, lege den Dildo zurück in die Schachtel und klemme mir diese unter den Arm, um damit in mein Zimmer zu gehen. Francois hält mich zurück und zwingt mich so, ihn nun doch anzusehen. S ein Gesicht zeigt eindeutige Zeichen von Wut.
    „Das sehe ich selbst, dass du das bestellt hast. Ich frage vielmehr, warum du dir einen Dildo bestellst, wenn ich dich doch regelmässig bediene“, zischt er gefährlich leise.
    „Abwechslung“, antworte ich achselzuckend und senke dabei den Blick.
    „Ach ja? Ich hatte bis jetzt nicht den Eindruck, als ob du Abwechslung nötig hättest, schliesslich bist d u jedes Mal unter lautem Schreien gekommen, nicht wahr?“
    Ich nicke und suche gleichzeitig fieb erhaft nach den richtigen Worten, weil ich merke, wie ich in meinem Entschluss, hier und jetzt die Sache zu beenden, einbreche.
    „Ähm, schon. A…aber weisst du, F…Francois, es ist doch so, d…dass wir beide wissen, dass das nicht ewig so weitergehen wird. Irgendwann wird einer von uns sich was Neues suchen, und weil die Hunde meinen alten Dildo demoliert haben, dachte ich mir halt…da ss ich rechtzeitig für Ersatz sorge“, sage ich leise, kann ihn aber immer noch nicht ansehen.
    Ich mache mich aus seinem Griff frei und suche schliesslich in meinem Zimmer Zuflucht. Erst als ich die Tür hinter mir schliesse, atme ich tief durch. Mit dieser Aktion sollte Francois doch verstanden haben, dass ich unser Fick-Arrangement damit als beendet ansehe, oder?
     
    Sanfte Berührungen holen mich langsam aus dem Tiefschlaf heraus. Trotzdem dauert es eine Weile, bis ich registriere, dass es keiner der Hundekörper ist, der sich hinter mich gelegt hat und sich an meinen Rücken drängt. Eine Hand streicht verführerisch über meinen Oberkörper und zwickt erregend in meine Nippel, was mir ein Seufzen entlockt. Nach und nach komme ich ganz zu mir und schrecke hoch. Tastend suche ich den Schalter, um meine Nachttischlampe anzuknipsen und sehe dann im kargen Lichtschein Francois, der mich anzüglich angrinst.
    „Was machst du hier?“, frage ich wenig intelligent. Aufgrund seiner Nacktheit dürfte mir selbst die Antwort dazu einfallen.
    „Tja, was soll ich wohl hier wollen, mein süsser Waldi.“
    „Ich dachte, wir hätten das geklärt?“ Offensichtlich war meine Aktion mit dem Paket doch nicht für jedermann verständlich.
    „Aber ja doch, ich habe das schon verstanden, du willst das Franzosending.“
    Ich nicke bestätigend und sage: „Genau.“
    Francois grinst mich an und schlägt mit einem Ruck die Decke zur Seite, um mir einen perfekten Blick auf seinen nackten Körper zu bieten. Erst verstehe ich nicht, bis meine Augen an seiner erigierten Körpermitte hängen bleiben. Francois hat sein bestes Stück in den Farben Blau, Weiss und Rot angestrichen!
    „Et voila“, sagt er in akzentfreiem Französisch und lächelt mich dabei siegessicher an.
    Ich bin immer noch starr vor Schreck, doch langsam steigt eine erregende Hitze in mir hoch, die meine Niederlage besiegelt. Ich kann dem Kerl nicht widerstehen! Es kommt, wie es kommen muss, und Francois steckt kurze Zeit später wieder in mir und lässt mich erneut zu den Sternen fliegen.
     
    Am nächsten Tag könnte ich mich ohrfeigen. Ich bin ja sowas von schwach! Nur, weil sich ein Kerl für mich den Schwanz bemalt hat, habe ich erneut alles mit mir machen lassen. Neben meiner Niedergeschlagenheit kommt langsam aber auch Wut auf. Was fällt Francois ein, meinen Wunsch nicht zu akzeptieren? Der Gedanke, dass ich mich ihm gegenüber vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt habe,
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