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Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)

Titel: Leicht zu haben: Heiße Stories (German Edition)
Autoren: Rachel Kramer Bussel
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fort: »Ich helfe Ihnen gerne, Ma’am. Ich bin gelernter Geschirrspülmaschinentechniker.«
    »Danke«, flüsterte ich an seinem Ohr und küsste ihn. Seine Taschenuhr fiel zu Boden, aber wir achteten nicht darauf. Charlie streichelte meine Brüste, bis ich vor Lust stöhnte. Ich stand auf, als es zwischen meinen Beinen zu ziehen begann.
    »Warte, ich zeige dir das Problem«, sagte ich atemlos. Ich schob mir den Rock um die Taille und beugte mich vor, um auf die imaginäre Spülmaschine zu zeigen. Ich fuhr mit der Hand über meine Hinterbacken und klopfte leicht darauf. »Ich kriege sie nicht an. Ich glaube, man müsste mal mit etwas Großem hineinstoßen.« Ich warf
ihm einen verführerischen Blick zu. »Hast du ein großes Werkzeug?«
    Im Bruchteil einer Sekunde hatte Charlie sich aus dem Sessel erhoben, obwohl ich innerlich zusammenzuckte, als er das Gesicht zu einer schmerzlichen Grimasse verzog.
    »Warte kurz.« Er holte tief Luft. Ich zählte bis fünf, damit er noch einmal versuchte, aufzustehen. Er schaffte es auch, wobei er sich dieses Mal mit den Krücken abstützte. Damit kam er zu mir gehumpelt. Ich stand immer noch am Spülbecken, mit hoch gerecktem Hinterteil. Ich blickte auf eine gelbe Eieruhr, die mich daran erinnerte, dass ich im gleichen Augenblick gewonnen und verloren hatte.
    »Ich kann Ihr Problem ganz deutlich erkennen«, sagte Charlie lächelnd. Seine Finger glitten unter mein Höschen und in meine nasse Möse, und ich begann sofort dagegenzustoßen. Er hatte mir so sehr gefehlt. Charlie drückte sein Knie zwischen meine Beine und lehnte sich an mich, damit ich ihn ein wenig stützen konnte. Mir gefiel es, so von seinem Körper bedrängt zu werden, und ich kam auf Charlies Fingern.
    »Ja, oh, ja«, schrie ich. »Ich liebe dich.«
    Charlie wich zurück und ließ sich schwer wieder auf seinen Stuhl sinken. Sein Grinsen jedoch verriet mir, dass der Spaß noch nicht vorüber war.
    »Wie kann ich Sie für die Reparatur bezahlen?«, fragte ich und sank auf die Knie. Ich kroch zu Charlies Stuhl. Die Ausbuchtung in seiner Hose war verführerisch.
Ich rieb mein Gesicht über seine Oberschenkel, dann nahm ich seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch in den Mund. Hastig öffnete Charlie seinen Hosenstall, und sein Schwanz sprang heraus. Ich leckte mit kleinen Zungenschlägen über die Unterseite. An der Eichel schleckte ich wie an einem Eisbällchen.
    »Ja, Baby«, sagte er mit rauer Stimme. »Saug daran.«
    Meine Lippen schlossen sich um seinen Schwanz. Charlie stieß in meinen Mund. Ich konnte mich schon gar nicht mehr erinnern, wann ich das zum letzten Mal getan hatte, aber was man gerne tut, verlernt man nie – instinktiv tat ich das Richtige. Ich lutschte an seinem dicken, harten Schwanz, leckte und schlürfte und saugte, bis Charlie fest in meinen Mund stieß.
    »Baby, ich …«
    Ich ließ ihn den Satz nicht beenden. Wie ein echter Pornostar ließ ich Charlies Schwanz mit einem nassen Ploppen aus dem Mund gleiten und beugte mich so über ihn, dass er sein Sperma über meine Brüste abspritzte. Der warme Schwall schien endlos zu dauern. Wahrscheinlich habe ich Charlie auch gefehlt.
    »Oh, Baby«, keuchte er. »Wie bist du denn darauf gekommen?«
    »Weißt du das nicht?«, erwiderte ich und blickte an mir hinunter.
    »Nein, das nicht«, sagte Charlie mit glücklichem Lächeln. »Ich meine, du bist tatsächlich der geborene Pornostar, aber diese Seite habe ich bisher noch nie an dir erlebt.«
    Ich wischte mich mit dem Küchenhandtuch ab. »Wir können die Szene ja später noch einmal wiederholen, wenn du willst«, sagte ich kichernd.
    »Nein, es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt«, erwiderte er neckend, aber dann blickte er mich zärtlich an. »Vielleicht könnten wir das nach einem kleinen Mittagsschläfchen einplanen?«
    »Was ist mit deiner Liste?«, fragte ich und zeigte auf das Notizbuch, das am Boden lag.
    »Ach, vergiss die blöde Liste«, wehrte Charlie ab. »Ich kann mit meiner Zeit Besseres anfangen.«
    Ich half ihm aufzustehen, dann gingen wir beide zu Bett.

Winter, Sommer
    Tristan Taormino
    Das Provincetown, an das ich mich erinnere, war eine belebte Sommerstraße, voll mit Touristen und Einheimischen: grell aufgeputzte Dragqueens auf dem Weg zu ihren abendlichen Vorstellungen, frische Jungs, die in Paaren oder ganzen Gruppen von Tanzveranstaltungen kamen, oder braun gebrannte Lesben auf dem Heimweg vom Strand, verschwitzt vom Sex oder Volleyball oder von beidem. Die
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