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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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Boden der Kabine.
    Sarah spürte Tims Hände unter ihrem Kleid. Sie schoben den Rock nach oben, weit über ihre Hüften hinauf. Darunter trug sie heute zarte Nylons, in Stay-up-Version. Zwischen dem Strumpfband und dem dünnen Slip fanden Tims Finger viel samtig nackte Haut. Er stöhnte erfreut auf und schob Sarahs Slip beiseite. Dann besann er sich anders und streifte ihn ihr herunter. Dabei fuhren seine Hände an ihren seidenbestrumpften Beinen zuerst hinunter und dann wieder hinauf. Dabei gab es leise knisternde Geräusche, die ihnen beiden eine Gänsehaut bescherten.
    Tims Finger fanden Sarahs nasse bereite Möse und versenkten sich tief darin. Lautlos kam sie da bereits zum ersten Mal, auf seinen Fingern. Und in der stickigen dunklen Kabine begann es, stark nach Sex zu riechen.
    Dann lag Tim trotz der Enge hier drinnen halb auf ihr, und Sarah verspürte nur noch reines Verlangen und eine unbändige Lust nach ihm und seinem Schwanz.
    Tims Kopf tauchte plötzlich zwischen ihre Beine ab, sie spürte ein Paar harter Lippen und dann eine Zungenspitze. Ein Lecken und Saugen setzte ein, das sie aufkeuchen ließ. Und Tim stöhnte und knurrte, während er Sarah mit dem Mund liebkoste.
    Sie konnte ein heftiges Zucken in den Oberschenkeln spüren, das explosionsartig ihren ganzen Körper erfasste und ihn zum Beben brachte.
    Tims Kopf kam langsam wieder nach oben, seine Zunge wanderte mit und leckte lüstern über Sarahs Bauch. Dann wanderte seine Zungenspitze wieder nach unten, strich in der Muschi auf und ab, umkreiste einige Male die Klitoris und brachte diese so zum Pulsieren. Schließlich fand Tims Zunge den Eingang zum Paradies der Lust.
    Sie glitt ein Stückchen weit hinein und züngelte dort drinnen herum, dann zog sich die Zunge zurück und widmete sich erneut dem dick angeschwollenen Kitzler und fuhr dazwischen immer wieder in der feuchten Ritze auf und ab …
    Heftige Lustgefühle jagten durch Sarah, sie griff nach Tims Kopf und krallte sich mit beiden Händen in seinen dichten Haaren fest. Sie zog ihn schließlich eng an sich, umklammerte dann mit beiden Händen seine strammen Pobacken. Sie wollte ihn endlich in die richtige Stellung dirigieren, sie konnte nicht mehr länger warten, sonst wurde sie noch verrückt.
    »Komm! Na, los, besorg es mir!«
    Endlich schob er ihr seinen steifen großen Schwanz tief und tiefer hinein. Sarah spürte, wie sich ihr Inneres dehnte und ihn aufnahm, erste Kontraktionen zuckten durch Muschi und Becken.
    Tims Stöße waren kurz und hart, wegen der räumlichen Enge in der Kabine. Aber genau dieser Rhythmus war ungeheuer erregend und lustvoll.
    Wellen aus purer Lust schlugen über Tim und Sarah zusammen, nahmen ihnen die Luft zum Atmen und ließen sie keuchen und stöhnen.
    Sarah vergaß vollends, wo sie hier waren. Ihr Becken begann unbewusst zu kreisen und passte sich dem Rhythmus von Tims Stößen an. Sie kamen immer mehr in Fahrt, der Aufzug wackelte bereits unter den harten Stößen, doch sie bemerkten es beide nicht.
    Sie kamen heftig und kurz hintereinander, für einige Sekunden vergaßen sie alles um sich herum, waren wie aus der Zeit gefallen.
    Kurz darauf hämmerte jemand von außen an die Lifttür.
    »Was ist los? Ist da jemand? Ist der Lift stecken geblieben? Hier ist der Hausmeister.«
    Wieder reagierte Tim sofort und geistesgegenwärtig.
    »Ja, die Türen wollten nicht aufgehen. Aber ich glaube, es geht jetzt weiter!« Tim drückte wieder auf die Stopp-Taste, woraufhin das hellrote Licht erlosch. Die Deckenbeleuchtung ging flackernd an, während Tim noch gleichzeitig den Knopf mit der großen Null drückte, der Lift setzte sich in Bewegung und ruckelte abwärts Richtung Erdgeschoss und Ausgang.
    »Entführung geglückt!«, flüsterte Tim vergnügt an Sarahs Ohr. »Ich muss dir jetzt gleich anschließend unbedingt meine Wohnung zeigen und mein großes Bett. Dir wird alles so gut gefallen, dass du gar nicht mehr nach Berlin zurückwillst, darauf wette ich. Und eine tolle Küche habe ich im Übrigen auch noch.«
    »Du willst doch bloß eine billige eigene Köchin im Haus haben. Jetzt verstehe ich, mein Lieber!«
    »Klar, und am liebsten einen privaten Vorleser mitsamt passender Musikuntermalung noch dazu. Und wenn möglich, auch noch ein eigenes Hausgespenst, bitte schön.«
    »Träum schön weiter, Tim! Was machst du denn da … schon … wieder …?«

16
Von: Flynn
An: Sarah
Betreff: Neuigkeiten!
Hi, Sarah,
sag mal, kommt Ihr beiden Turteltauben überhaupt nicht
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