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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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seidige Haut und konnte es kaum mehr erwarten, bis er endlich in sie eindrang. Vorher schob sie noch behutsam die Vorhaut über die schwellende Eichel zurück und streichelte die rötlich glänzende Kuppe voller Zärtlichkeit. Und sie wusste bereits von ihm, dass er darauf stand, dass es ihn wild machte. Und prompt quoll oben der erste dicke Lusttropfen hervor. Und gleich darauf ein zweiter, der jetzt rasch noch auf Sarahs Zungenspitze zergehen durfte, denn auch das mochte Tim sehr.
    Mein Gott, wie leicht es doch war, sich an einen Kerl wie Tim Sander zu gewöhnen. Ach was, zu gewöhnen … süchtig zu werden nach ihm! , dachte Sarah.
    Tims Hand widmete sich Sarahs feuchter Muschi, die sich unter seinen Liebkosungen weiter und weiter öffnete und rhythmisch zu zucken begann.
    »Wie geil du bist, und wie nass!«, meinte er keuchend.
    »Rate mal, warum?«, neckte sie ihn und verschloss ihm dann rasch wieder den Mund mit ihren heißen Lippen.
    Er hob sie mit beiden Händen hoch und setzte sie kurzerhand vor sich auf den Küchentisch. Sie öffnete dabei die Schenkel weit und nahm seinen harten Körper dazwischen.
    Tims Hüften schoben sich nach vorn, und wie von selbst drang sein pochender Schwanz in Sarah ein. Und immer tiefer hinein, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.
    »Wie klatschnass du bist, das macht mich verrückt, ich könnte sofort abspritzen …« Tim stöhnte laut auf, wie zum Beweis.
    »Das darfst du auch gleich«, erwiderte Sarah seufzend und warf den Kopf in den Nacken, während sie gleichzeitig das Becken anhob und die Hüften kreisen ließ.
    Tim begann instinktiv, in sie zu stoßen, er verlor die Beherrschung, und sein Schwanz, der immer noch weiter anschwoll, begann einen wilden Ritt tief in Sarahs Muschi.
    Sarah spürte dabei wieder, wie wund sie noch von der letzten Nacht her war, aber dennoch breitete sich die Lust in heißen Wellen in ihrem Unterleib aus und löschte die brennenden Schmerzgefühle einfach aus.
    Eine nächste Welle der Lust brandete heran, verursachte einen Schweißausbruch am Hals und im Gesicht und brachte auf ihrem Wellenkamm die erlösende Explosion mit sich. Sarahs Möse verwandelte sich in einen pulsierenden Vulkan, heiße Lava floss heraus und überschwemmte Tims harten Schwanz, saugte und leckte an ihm, bis er sich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoss.
    Sie hielten sich keuchend umklammert, allmählich spürte Sarah die kühle Härte des Küchentisches wieder unter ihren nackten glühenden Pobacken. Sie fragte sich schuldbewusst, ob die Holzplatte wohl einen verräterischen feuchten Fleck zurückbehalten würde. Aber ehe sie sich weiter Sorgen um den Küchentisch machen konnte, wurde Sarahs Aufmerksamkeit auf ein deutliches Vibrieren in der Nähe ihrer linken Hüfte gelenkt.
    Im nächsten Augenblick war ihr auch klar, was das Vibrieren bedeutete: Es war Tims Handy, das in seiner rechten Hosentasche steckte! Er musste es entgegen der strikten Hausregel, die Handys und Laptops nur auf dem eigenen Zimmer erlaubte, mit nach unten genommen haben, und zwar eingeschaltet.
    »Du raffinierter Kerl, du hast es einfach leise gestellt.«
    »Tut mir leid! Aber ich muss dringend mit meinem Büro in London in Verbindung bleiben, auch am Wochenende, das ist nun mal derzeit so in meinem Leben.«
    »Nun geh schon ran, ich sollte mich ohnehin dringend um den Glühwein kümmern! Flynn wird sicher bald eine Pause machen.«
    Sie richteten hastig ihre Kleider her.
    Sarah sprang vom Tisch herunter, angelte sich den völlig nassen Slip vom Küchenboden und stopfte das Ding dann kurzerhand in Tims andere Hosentasche. Anschließend stürzte Sarah hinüber zum Herd, wo ein großer Topf mit Glühwein darauf wartete, erhitzt zu werden.
    Sie hörte, wie das Handy mehrmals leise hinter ihrem Rücken klickte. Tim musste wohl eine längere SMS bekommen haben, durch die er sich gerade scrollte.
    Wie von weit her hörte Sarah endlich seine Stimme, die belegt klang, obwohl er sich gerade noch leise geräuspert hatte, um den Frosch im Hals loszuwerden.
    »Ich muss sofort nach London zurückfahren. Tut mir leid, Sarah, aber anders geht es nicht. Ich melde mich!«
    Im nächsten Moment klappte auch schon die Küchentür, und Tims Schritte hasteten die Treppe hoch, dann fiel im oberen Stockwerk eine Zimmertür laut ins Schloss. Er musste es tatsächlich verdammt eilig haben.
    Sarah stand am Herd und schaute dem Glühwein beim Aufwärmen zu. Je heißer das fruchtig-süß riechende Gebräu wurde, desto mehr
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