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Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)

Titel: Leckerbissen: Ein erotisches Wochenende (German Edition)
Autoren: Cora Rubin
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lüpfte die hübsche Frau auch schon freiwillig ihren Unterleib samt dem süßen, knackigen Po gerade so weit und so lange, bis ihr junger Galan hastig sein steifes Geschlecht daruntergestopft hatte. Hastig ließ er den Rock ihres Kleides wieder herunter, um darunter zu verbergen, was sich jetzt weiter auf dem unschuldigen Brokatsessel zutrug.
    Ich konnte von meinem heimlichen Beobachterposten aus förmlich sehen – trotz der verhüllenden Stoffschichten –, wie er seine Rute tief in ihre Muschi versenkte. Auch ihre schlängelnden Körperbewegungen verrieten mir eine ganze Menge: Sie ließ sich soeben mit ihrem Unterleib langsam auf der ganzen Länge seines berstenden Prügels herabsinken. So weit, bis es nicht mehr weiterging.
    Schon langte der jugendliche Liebhaber ungestüm um das Mädchen auf seinem Schoß herum und schob ihr von vorn eine Hand unter den neuerlich geschürzten Rock.
    Ich beobachtete mit wachsender eigener Erregung höchst verräterische Handbewegungen zwischen den mädchenhaften Schenkeln. Da wurde mir mit einem Mal etwas klar: Der Kerl musste das Poloch auf sein Rohr gespießt haben! Und nun widmete er sich vorn mit der Hand ihrer Muschi und der Liebesperle, während er sie hinten in den süßen, kleinen Po penetrierte. Auf diese Weise konnten sie sich unbesorgt vergnügen, er würde ihr keine Schande bereiten, indem er sie versehentlich schwängerte. Nicht einmal ihre Jungfräulichkeit würde er so zerstören.
    Die beiden bewegten sich auch kaum auf dem Sessel. Ihr junges Poloch war sicherlich so herrlich eng – der süße Druck allein würde dem Kerl vorn auf seiner Eichel ungeheures Vergnügen bereiten. Ihm mussten nachgerade fast die Eier platzen von der stimulierenden Wirkung ihres Schließmuskels.
    Und ihr sicher triefnasses Fötzchen musste vom zarten Reiben und Knubbeln der Perle mitten im lockigen Nest heftig pulsieren. Solch junge Damen erlebten doch den Höhepunkt zumeist nur im Kitzler und lernten erst Jahre später, dieselbe Lust zu empfinden, wenn sich tief in ihnen ein dicker Schwengel bewegte.
    Im nächsten Augenblick konnte ich auch schon sehen, wie Wangen und Stirn des Mädchens sich heftig röteten und ihre Augäpfel sich vor Entzücken verdrehten, ehe sie rasch die Lider schloss und auf dem Schoß ihres Galans unkontrolliert zu zucken begann. Er musste seine Hand unter ihrem Rock hervorholen und rasch beide Arme um ihre Hüften legen, um sie festzuhalten, sonst wäre die schöne Maid halb von seinem Schoß gerutscht.
    Jetzt aber hielt er sie ganz fest an sich gepresst, und dann bewegten sie beide im gleichen Rhythmus ihre Oberkörper nach vorne und wieder zurück, und wieder nach vorne und wieder zurück. Das ging so ein kleines Weilchen. Ich konnte mir denken, wie sich der wiegende Takt auf seinem Schwanz in ihrem Po wohl anfühlen musste … O mein Gott! Mein eigenes Stück begann, sich bei dem bloßen Phantasiebild aufzubäumen!
    Drüben auf dem Sessel in der Ecke biss der junge Mann seiner Gespielin soeben in die entblößte zarte Schulter, wohl um einen Aufschrei zu unterdrücken. Dann war es vorbei.«
    Überall im Kaminzimmer raschelte es leise, als die ersten Kleidungsstücke fielen und unruhige Hände wie ferngesteuert auf Wanderschaft gingen.
    Kräftige Männerhände schoben sich frech in weibliche Dekolletés, schlanke Frauenfinger griffen nach Hosenschlitzen, hinter denen es sich verräterisch wölbte.
    Unterdrückte Seufzer waren zu hören, und schließlich auch Knutschgeräusche wie auf einer Teenagerparty.
    Sarah, die an Tim gekuschelt in einem weichen Kissengebirge unweit der Zimmertür versank – schmiegte sich noch enger an ihn und atmete tief seinen wunderbar erregenden Duft ein. Dieser Duft machte sie mittlerweile schon verrückt, sobald Tim auch nur in ihre Nähe kam.
    Schräg gegenüber von Tim und Sarah fing die sonst eher spröde Lehrerin Sue gerade damit an, die bildhübsche Amerikanerin Lizzy ungeniert zu küssen. Und Lizzy machte auch sofort mit, obendrein legte sie aber auch eine Hand keck auf den Hosenstall des neben ihr sitzenden Ben, ihres Ehemannes.
    Ben wiederum schob seine Rechte in die dünne Bluse von Lizzy. Das Wolljäckchen darüber hatte Lizzy vor einem Weilchen bereits abgestreift. Unter der Bluse war sie nackt. Prompt drückten sich Lizzys riesige erigierte Brustspitzen jetzt frech durch den dünnen Baumwollstoff, als Ben die Knospen zu massieren begann.
    Desmond, der wie Sue Literatur unterrichtete, wollte anscheinend derweil
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