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Lean In: Frauen und der Wille zum Erfolg (German Edition)

Lean In: Frauen und der Wille zum Erfolg (German Edition)

Titel: Lean In: Frauen und der Wille zum Erfolg (German Edition)
Autoren: Sheryl Sandberg
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Verständnis für die Herausforderungen, vor denen Frauen stehen, verdanke ich vor allem der Tatsache, dass sie großzügig so viel Zeit mit mir verbracht hat. Niemand hat gründlicher über Frauen – und die ganze Menschheit – nachgedacht als Gloria. Sämtlichen Fragen widmet sie sich mit Demut, Humor und dem ausgeprägten Wunsch, eine gerechte Welt zu erschaffen. Mit ihrem Engagement als Frauenrechtlerin arbeitet sie weiter daran, uns alle dem Ziel der echten Gleichberechtigung näher zu bringen. Als Schriftstellerin gelingt ihr oft die beste Ein-Satz-Zusammenfassung von jedwedem Thema – was auch der Grund dafür ist, warum sie in diesem Buch so oft zitiert wird. Der Ausdruck »die Revolution verinnerlichen« stammt von ihr und spielt auf ihr Buch Revolution from Within (Revolution von Innen) an. Mit Liebe und Dankbarkeit zitiere ich ihre Worte auf diesen Seiten.
    In allen Bereichen meines Lebens hat mich Arianna Huffington seit vielen Jahren stets unterstützt. Aus der ganzen Welt schickte sie Anmerkungen zu den Entwürfen, fügte ihre Kommentare an und bewies profundes Wissen um gesellschaftliche Entwicklungen. Oprah Winfrey ermutigte mich, voll und ganz auf mein Anliegen mit diesem Buch zu setzen. Wenn ich zögerte, Persönliches zu offenbaren, konnte ich in meinen Gedanken hören – oder auch in den Textnachrichten, die sie mir schickte, lesen – , wie sie mich an die Kraft des Authentischen erinnerte. Gene Sperling ist einer der meistbeschäftigten Menschen, die ich kenne, und trotzdem fand er die Zeit, seitenweise höchst relevante Vorschläge aufzuschreiben. Seine Fähigkeit, den Nagel auf den Kopf zu treffen, wenn es um Politik und um menschliche Probleme in allen Lebenslagen geht, ist unübertroffen.
    Mindy Levy, meine Freundin aus Kindertagen, war mit ihrer Familie zu Besuch, als sie sich breitschlagen ließ, ein Kapitel durchzusehen. Sie erwies sich als Meisterin der Gliederung und kam schließlich auch bei den folgenden Entwürfen zum Einsatz. Mellody Hobson ermutigte mich, voller Überzeugung und Zuversicht, ohne ein Blatt vorm Mund und direkt von Herzen zu schreiben. Sie lebt vor, was es heißt, eine Frau zu sein, die sich nicht rechtfertigt. Karen Kehela Sherwood half, mehrere zentrale Ideen auszuarbeiten, insbesondere, dass die Art und Weise, wie Frauen in Verhandlungen wahrgenommen werden, als Verhandlungsinstrument genutzt werden kann. Und Carrie Weber, meine Zimmergenossin aus College-Zeiten, blieb viele Male bis spät in die Nacht auf und redigierte Zeile für Zeile meine Texte, so wie sie es schon vor Jahren bei meinen Aufsätzen gemacht hat. Sie hat mich auf eine Art und Weise unterstützt, wie es nur echte Freunde und versierte Autoren können.
    Viele weitere Menschen lasen dankenswerterweise meine Entwürfe und haben Ideen eingebracht, manchmal unter großem Zeitdruck. Aufrichtiger Dank gilt Stephanie Flanders, Elliot Schrage, Molly Graham, Larry Summers, Bill McKibben, Tina Bennett, Scott und Clia Tierney, Amanda McCall, Jami Passer, Michelle Ebersman, Stephen Paul, Diana Farrell, Adam Freed, Phil Deutch, Marne Levine, Joel Kaplan, Eric Antonow, Lorna Borenstein, Marcus Buckingham, Michael Grimes, Anna Fieler, Kim Scott, Kim Jabal, Carole Geithner, Don Graham, Zander Lurie und Michael Balaoing.
    Viele Menschen haben zudem zu den Recherchen beigetragen, die dieses Buch untermauern. Shelley Correll und Lori Mackenzie vom Clayman Institute for Gender Research in Stanford brachten mich mit Marianne in Kontakt und unterstützten sie anschließend, damit sie diesem Projekt so viel Zeit widmen konnte. Mana Nakagawa, Doktorandin im International-Comparative-Education-Programm der Universität Stanford, kümmerte sich um die internationalen Recherchen, die nötig waren, damit dieses Buch für eine weltweite Leserschaft relevant wird. Professor Deborah Gruenfeld von der Stanford Graduate School of Business sorgt seit fünf Jahren für meine Bildung in Geschlechterfragen. Kathleen McCartney, Dekanin der Harvard Graduate School of Education, erläuterte mir die NICHD -Studie zur frühkindlichen Bildung und Entwicklung von Kindern. Professorin Jennifer Aaker von der Stanford Graduate School of Business stellte mir ihre Forschungsergebnisse über die Bedeutung von Zielen bei der Suche nach Glück zur Verfügung. Die Harvard-Professorin Hannah Riley Bowles unterbrach ihren Urlaub, um stundenlange Telefonate über ihre Forschungsarbeiten zu Verhandlungssituationen zu führen. Professor Francis Flynn
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