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Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman
Autoren: J Hope
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sowas viel öfter machen«, hatte Nancy zum Abschied zu Rachel gesagt.
    Dazu war es zwar noch nicht gekommen, aber der Weg durch die Uni war für Sandra jetzt mehr zu einem Spießrutenlauf geworden als je zuvor. Sie begegnete in dem Gebäude, in dem sie unterrichtete, nicht nur Rachel und Patrick, sondern auch den fünf anderen Studenten, die an ihrer vernichtenden Demütigung beteiligt gewesen waren. Und wenn sie ihnen begegnete, war Sandra weiterhin gekleidet wie eine Straßenschlampe. Es war, als ob man den Ort für Erniedrigungsspiele inzwischen von Rachels Wohnung komplett auf die Universität erweitert hätte.
    Und damit hörte es nicht auf. An diesem Nachmittag besuchte Nancy zum ersten Mal Sandra in ihrem Büro. Sandra schoss sofort ihre Erinnerung an die Erlebnisse vor ein paar Tagen durch den Kopf, und automatisch fühlte sie sich wie die bloßgestellte Sklavin, die Nancy zu Diensten war. So gehorchte sie auch sofort, als Nancy sie aufforderte, sie auf die nächstgelegene Damentoilette zu begleiten. Dort betraten sie gemeinsam eine Kabine, Nancy zwang Sandra auf die Knie, hob ihren Rock und forderte Sandra auf, ihre Möse zu lecken. Einige Minuten später kam Nancy sehr heftig und unter Begleitung von viel Feuchtigkeit, die sich über Sandras Gesicht verteilte.
    »Dass du es dir ja nicht wäschst«, schärfte Nancy ihr ein. »Ich möchte meine Spuren auf deinem Körper zurücklassen. Falls dich jemand danach fragen sollte, kannst du ja behaupten, es wäre eine neue Gesichtscreme.«
    Sandra stellte fest, dass Rachel in Nancy eine Geistesverwandte gefunden hatte, die ihr wenig nachstand. Nancy war zwei oder drei Jahre jünger als Rachel, vielleicht würde sie die Herrschaft über Sandra übernehmen, nachdem Rachel bereits von der Universität abgegangen war? Aber das war Zukunftsmusik. Vielleicht würde es stattdessen nicht lange dauern und auch andere von Rachels Freunden schauten in Sandras Büro vorbei, damit diese ihre Arbeit kurz unterbrach, um sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Sandra selbst blieb dabei regelmäßig unbefriedigt, ihre Möse pochte immer noch sehnsuchtsvoll vor sich hin.
    So fiel es Sandra auch zunehmend schwerer, sich auf den immer näher rückenden Tag vorzubereiten, an dem sie gegen die anderen Bewerber auf die Professorenstelle in ihrem Fachbereich antreten sollte. Die Koordination der einzelnen Vorträge hatte sie zwar gut im Griff, mit ihrer eigenen Ausarbeitung hinkte sie aber hinterher. In der wenigen freien Zeit, die Sandra blieb, schusterte sie mehr schlecht als recht die verschiedenen Fragmente, die eigentlich für einen grundlegenden wissenschaftlichen Artikel gedacht waren, zu einem Konvolut zusammen, das hoffentlich ausreichen würde, damit Sandra bei ihrer Probevorlesung keine ganz so schlechte Figur abgab. Sie hoffte auch auf einen gewissen Heimvorteil und die Unterstützung ihrer Kollegen, jedenfalls solange sie keinen komplett peinlichen Eindruck machte.
    Freitag, 16. Juli 2010
    Endlich war der große Tag gekommen, der über Sandras berufliche Zukunft entscheiden sollte. Am Vorabend hatte Sandra überprüft, ob sie das dafür notwendige Manuskript ordentlich auf der Reihe hatte; die folgende Nacht hatte sie nur sehr unruhig geschlafen – obwohl sie das wieder allein in ihrem Apartment machen durfte, statt auf dem staubigen Fußboden von Rachels Garage.
    Der Beginn ihres Vortrags war für elf Uhr angesetzt. Jetzt war es zehn Minuten vor elf, und Sandra befand sich nicht weit von dem Gebäude der Universität entfernt, in dem der Saal lag, wo sie gleich ihren Auftritt haben sollte. Um genau zu sein, saß Sandra mit hochgeschobenem Rock auf dem Rücksitz von Rachels hinter dem Gebäude parkenden Porsche, während Rachel einen brummenden, kitzelnden Vibrator gegen Sandras hungrige Möse hielt und sie gerade zum sechsten Mal hintereinander bis dicht an den Rand des Höhepunkts führte, nur um das Gerät dann in letzter Sekunde zurückzuziehen und Sandra eins ums andere Mal verzweifelt aufschreien zu lassen. Sandra war inzwischen nass geschwitzt, zwischen ihren Beinen mischte sich der Schweiß mit der Nässe aus ihrer Muschi.
    Nicht nur die Erbarmungslosigkeit, mit der Rachel Sandra immer wieder aufgeilte, um ihr den Orgasmus dann doch zu verweigern, sorgte dafür, dass ihre Nerven diese Situation immer weniger gewachsen schienen. Sandra hatte auch einen guten Blick auf die Uhr in Rachels Armaturenbrett, deren Zeiger unerbittlich Minute für Minute nach vorn rückte. Eine
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