Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Lass mich kommen! Erotischer Roman

Lass mich kommen! Erotischer Roman

Titel: Lass mich kommen! Erotischer Roman
Autoren: J Hope
Vom Netzwerk:
das zurückhaltende Mauerblümchen langsam in Stimmung?
    Joseph klopfte ihr kurz gegen die Schläfe, was wohl ein Signal dafür sein sollte, dass er seinen Schwanz aus ihrem Mund herausziehen wollte. Sandra verstand nicht ganz warum. War ihre Zunge in diesem Zustand doch nicht so geschickt, wie sie es durch all das Training eigentlich hätte sein müssen? Gehorsam öffnete sie ihren Mund, und Joseph zog sich aus ihr zurück. In der nächsten Sekunde explodierte er ihr ins Gesicht. Eine regelrechte Fontäne seines Spermas klatschte ihr quer über die Wangen, traf ihr Haar und ihre Schultern. Joseph stöhnte aufs Höchste beglückt auf.
    »Schade, dass der Abend für dich schon vorbei ist«, lautete Nancys trockener Kommentar.
    Joseph lachte. »Gib mir nur ein paar Minuten, Süße, und ich kann dir zeigen, dass der Abend für mich gerade erst angefangen hat.« Seine Stimme klang dabei so locker, dass Sandra spürte, er und Nancy waren mehr als nur Kommilitonen. Offenbar gab es unter ihren Studenten einige intime Beziehungen, von denen sie nichts wusste. Sicher hatte Rachel die fünf Kommilitonen auch nicht zufällig als Gäste gewählt.
    Während Sandra diese Gedanken durch den Kopf gingen, saß sie wie ein begossener Pudel in der Mitte des Raumes. Erst Rachels befehlsgewohnte Stimme riss sie aus ihren Gedanken. »Wir haben noch andere Gäste!«
    Natürlich, da waren noch Steven und Amber. Sandra wandte sich ihnen zu, spürte dabei, wie ihr Josephs Sperma über die Wangen rann. Amber wirkte ein wenig angeekelt. Steven schien Sandras Anblick zu gefallen. Auch er nestelte jetzt an seiner Hose.
    Einige Minuten später erhielt Sandra ihre nächste Spermadusche von ihm.
    »Ich möchte aber, dass sich das Flittchen erst mal saubermacht, bevor sie ihren Kopf zwischen meine Beine steckt«, hörte sie Nancy mokant sagen.
    Alles was Sandra tun konnte, war, mit ihrer Zunge um ihre Lippen herumzufahren und dabei zu versuchen, so viel Sperma wie möglich zu erwischen. Aber das waren nur ein paar Tropfen auf den heißen Stein, schoss es ihr durch den Kopf, und sie war froh, dass sie über die Entwicklung des Abends keinen literarischen Aufsatz schreiben musste. Die Metaphern und Redewendungen, die ihr zur Beschreibung ihrer Situation einfielen, liefen offensichtlich gerade Amok.
    Jetzt streckte Amber die Hand nach ihr aus – allerdings nur, um ihr ein Päckchen Taschentücher zu reichen, das Sandra gern ergriff.
    Sicherheitshalber wandte sie sich in Rachels Richtung. »Darf ich mich saubermachen?«, brabbelte sie.
    »Ich bitte sehr darum«, erhielt sie zur Antwort. »Bevor du mir das ganze Wohnzimmer volltropfst.«
    »Schlimm genug, dass sie das mit ihrer Muschi macht«, ergänzte Nancy trocken, während sie unter ihren Rock griff und ihren Slip abstreifte.
    »Allerdings!«, erwiderte Rachel lachend. »Aber keine Sorge um meinen Fußboden. Sandra wird ihn sorgfältig sauberlecken, wenn dieser Abend vorüber ist.«
    Der schien indes gerade erst richtig anzufangen. Während Sandra sich von dem Sperma ihrer beiden Studenten säuberte, war Joseph hinter Nancy getreten und hatte eine Hand in ihre Bluse geschoben. Sandra konnte erkennen, dass er begann, Nancys Brüste zu kneten.
    Die ließ ein wollüstiges Stöhnen hören und griff nach Michaels immer noch locker aus der Hose hängendem Schwanz. Er brauchte tatsächlich nur wenige geschickte Griffe, und schon richtete sich das gute Stück wieder zu seiner vollen Größe auf.
    Sandra glitt zwischen Nancys Schenkel und wurde von dem Duft ihrer Möse begrüßt. Eilfertig begann Sandra zu lecken.
    Sekunden später spürte sie etwas Hartes zwischen ihren Schenkeln. Entweder war Steven schneller bereit als sein Kumpel oder Michael wollte mit seinem Kommilitonen gleichziehen. Wer immer es war, drang kraftvoll und ohne jede falsche Rücksicht in sie ein.
    Nancy und Joseph stöhnten jetzt um die Wette. Aber Sandra konnte Rachel dennoch im Hintergrund, offenbar an Amber gewandt, gurren hören: »Na, kriegst du bei dem Anblick nicht auch allmählich Lust? Warte, vielleicht kann ich dir dabei helfen ...«
    Der Kerl hinter Sandra, begann sie durchzupflügen. Wieder stöhnte sie auf, diesmal allerdings aus echter Lust.
    Dies entging Rachel nicht. »Vielleicht möchtest du sie lieber in den Hintern ficken«, machte sie einen Vorschlag, der halb wie eine Anweisung klang. »Das Mädchen ist wie eine läufige Hündin, und ich möchte nicht, dass du sie dazu bringst, versehentlich zu kommen.«
    Sandra
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher