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König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire

König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire

Titel: König der Vampire - Nikolay, S: König der Vampire
Autoren: Sophie R. Nikolay
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sie.
    Die Antwort gab Vin, indem er sie schnappte und über seine Schulter warf. Wie eine gefangene Beute trug er sie aus dem Esszimmer.
    Nun blieben nur noch Paulina und Etienne. Sie begrüßte den glücklichen Umstand, dass Dorian zum Abendessen nicht aufgetaucht war.
    „Das wirst du büßen“, sagte Etienne rau.
    In seiner Stimme klang Lust, und das Versprechen auf Bestrafung mit.
    „Aber hier!“, verlangte Paulina.
    Schneller als ihre Augen verfolgen konnten, stand Etienne vom Stuhl auf, schloss die Flügeltür des Esszimmers und riss die Tischdecke vom Tisch herunter. Mitsamt dem Geschirr und allem, was sonst noch auf dem Tisch gestanden hatte.
    Scheinbar mühelos zog er Paulinas Stuhl zurück, riss sie hoch und knallte sie rücklings auf den Tisch. Mit einer Hand hielt er ihre Hände zusammen auf den Tisch gepresst, mit der anderen riss er ihr die Sachen herunter. Die Knöpfe ihres Kleides flogen in alle Himmelsrichtungen davon. BH und Höschen landeten zerrissen auf dem Boden.
     Im Augenwinkel sah Etienne, dass die Türklinge sich bewegte.
    „Nicht jetzt!“, brüllte er grollend zur Tür.
    „Verzeihung“, erklang eine helle, erstickte Stimme zurück.
    Etienne wandte seine Aufmerksamkeit wieder auf Paulina. Vor Erwartung zitternd lag sie da. Die Haut leicht gerötet, die Brustwarzen hart und ihr nackter Schoß duftend nach weiblicher Lust.
    Er schälte sich aus seiner Jeans, befreite seinen hämmernden Schwanz und versank sofort in Paulina.
    Sie stöhnte auf und bog sich ihm entgegen. Doch er hielt ganz still, tief in ihr drinnen. Dann nahm er ihre Schenkel und legte sie sich auf die Schultern. Er ließ ihre Hände frei, gebrauchte seine beiden Hände um ihren Oberkörper und das Becken fest an den Tisch zu drücken.
    Paulina wand sich, versuchte dem Druck zu entkommen. Still liegen und sich ergeben zu müssen, fachte ihre Lust nur noch mehr an, doch Etienne bewegte sich immer noch nicht.
    Er füllte sie ganz aus und wie jedes Mal wunderte sie sich, dass seine riesige Erektion überhaupt in sie hinein passte. Er berührte jede Nervenfaser in ihrem Inneren, die es kaum erwarten konnten, dass er richtig loslegte.
    Doch Etienne quälte sie weiter mit ihrer Lust. Oh ja, das konnte er gut. Sie zappeln lassen, bis sie um Erlösung bettelte. Und genau das liebte sie. Noch nie hatte sie Sex so sehr genossen, wie mit Etienne. Nicht, dass sie vorher überhaupt etwas Vergleichbares erlebt hätte.
    Endlich kam Leben in ihn. Er stieß zu. Einmal. Zweimal.
    Fest bis zum Anschlag.
    Und wieder still. Paulina hielt es kaum mehr aus. Ihre Hände griffen nach ihm. Doch sie bekam ihn nicht richtig zu fassen. Dafür hielt er sie viel zu sehr an den Tisch gepresst.
    „Was soll ich mit dir machen? Sag es mir“, verlangte er.
    „Etienne, du weißt es.“
    „Ich will es aber von dir hören“, raunte er.
    Das wollte er immer. Und sie zierte sich immer, es auszusprechen.
    Doch mit jedem Mal fiel es ihr leichter, seine derben Worte zu benutzen.
    „Etienne, ich will, dass du es mir besorgst. Hier auf diesem Tisch.“
    Er knurrte. „Sag es richtig“, verlangte er und begann sich zurückzuziehen.
    „Oh Gott! Fick mich, jetzt!“
    Na also, geht doch!
    Etienne liebte dieses Machtspiel. Er hatte immer die Macht über Paulina. Es musste zwar nicht mehr so heftig sein wie früher, aber er brauchte die Oberhand. Genoss es.
    Und er nahm sie. Heftig. Der Tisch wackelte und knarrte.
    Paulina war fest an den Tisch gepresst. Ihr Becken, der Rücken und die Schultern schrubbten bei jedem Stoß über das Holz.
    Sie brauchte sein Blut. Wollte es, um die Lust zu steigern. Etienne ging es anscheinend genauso. Er riss sie nach oben, sodass sie nun auf der Tischkante saß. Seine Fänge schlugen in ihren Hals. Gleichzeitig bot er ihr sein Handgelenk an.
    Kaum hatte sie seinen Geschmack auf der Zunge, da explodierte sie. Wie so oft ließ der Orgasmus sie Sterne sehen.
    Selig lehnte sie sich an ihn. Sie spürte die sanfte Bewegung seiner Zunge, die seine Bissmale am Hals verschloss.
    „Das hast du geplant“, sagte er.
    „Ja. Eli hat mich dazu ermuntert.“
    „Wie das?“, fragte Etienne erstaunt.
    „Oh, ich erwähnte das mit den Erdbeeren und deinen Kommentar dazu. Sie meinte, ich soll es darauf ankommen lassen. Sie selbst hatte wohl schon Bekanntschaft mit dem königlichen Schreibtisch“, erklärte sie zwinkernd.
    „Na so was. Hätte ich von Vincent gar nicht erwartet“, kommentierte Etienne und versuchte Paulinas Kleid wieder
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