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Katie und der Dom

Katie und der Dom

Titel: Katie und der Dom
Autoren: Selena Kitt , Steffen Schulze
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zitternden Knie beinahe seine Schienbeine berührten. Sie erwiderte seine Frage nur mit einem leichten Nicken, während sie zu ihm herab schaute. „Habe ich mich in diesem Punkt etwa unklar ausgedrückt?“
    „N–ein, ich...“ Katies Atem stockte, als seine Hand plötzlich ihr Knie umklammerte. Dann griff er sich den Stoff ihrer gestreiften Strumpfhose, zog ihn nach vorn und ließ ihn wieder gegen ihren Oberschenkel schnellen.
    „Gestreifte Strümpfe sind bei uns nicht erlaubt“, erinnerte er sie. „Sondern nur schwarze, dunkelblaue oder gar keine Strümpfe.“
    „Oh.“ Natürlich wusste sie das genau, aber vielleicht konnte sie die Situation etwas entschärfen, indem sie sich dumm stellte? Seine Hand lag noch immer auf ihrem Knie. Oder genauer gesagt auf ihrem Oberschenkel. Und dort fühlte sie sich verdammt gut an. Seine Hände waren riesig und bedeckten deshalb eine ordentliche Hautfläche.
    „Weißt du auch, warum?“ Seine Hand lag jetzt definitiv auf ihrem Oberschenkel, denn von ihrem Knie war sie bereits ein gutes Stück entfernt. Sie schüttelte den Kopf und stieß ein leises Geräusch aus, von dem sie hoffte, dass er es als demütige Erwiderung akzeptieren würde. „Weil sie andere von der Arbeit ablenken können, Kelsey.“
    Oh, und was er gerade mit ihr anstellte, lenkte sie in der Tat ab. Sogar außerordentlich.
    „Es existiert nämlich eine natürliche Anziehungskraft zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen, und zwar in jeder erdenklichen Situation. Wusstest du das?“
    Sie schluckte und nickte.
    „Männer und Frauen sind wie starke Magnete, die sich ständig gegenseitig anziehen. Das passiert überall, und manche von ihnen kann man nicht einmal mit Gewalt trennen.“ Seine Hand war inzwischen zur Innenseite ihres Oberschenkels gewandert und massierte dort langsam ihr Fleisch. Katie gab sich die allergrößte Mühe, ihren Atem unter Kontrolle zu halten und ihre Erregung zu verbergen, doch ihre heftig zitternden Knie waren ihm bestimmt nicht entgangen.
    „Deshalb ist es für manche Frauen und Männer sehr schwierig, Tag für Tag so eng zusammenzuarbeiten, ohne den damit verbundenen Ablenkungen zu erliegen.“ Seine Hand wanderte jetzt wieder ein Stück nach unten und streichelte die Rückseite ihres Knies. „Hast du verstanden?“
    „Ja, Boss!“ Wenn sie es bis lang noch nicht komplett begriffen hatte, dann auf jeden Fall jetzt.
    Er sah zu ihr hoch und blickte ihr mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck in die Augen. „Zieh sie aus!“
    „Aber Boss?“, keuchte sie. Das meinte er jetzt nicht wirklich ernst? Oder etwa doch?
    „Ich sagte: Zieh sie aus!“ Er lehnte sich erneut in seinen Sessel zurück, schlug seine Beine auf dem Boden übereinander, verschränkte die Arme und sah sie verärgert an, weil er seine Anweisung wiederholen musste.
    Katie blinzelte, während ein Teil von ihr aufschrie, dass sie sofort zur Personalabteilung laufen und dieses demütigende Verhalten melden sollte. Trotzdem bewegte sie ihre Hände nach unten zu ihrem Rocksaum, während sie fieberhaft überlegte, wie sie vielleicht ihre Strumpfhose ausziehen konnte, ohne dabei ihren Rock hochzuheben – doch das war natürlich unmöglich.
    So demütigend bereits die Vorstellung war, sich von ihm über seinen Schreibtisch gebeugt spanken zu lassen – das hier fühlte sich noch wesentlich demütigender an. Jetzt stand sie ihm direkt gegenüber. Er verzog gerade seine Mundwinkel – fast hätte man es für den Anflug eines Lächeln halten können – und sie kam zu den Schluss, dass es keine Möglichkeit für sie gab, ihre Strumpfhose auszuziehen, ohne mit den Daumen unter ihren elastischen Bund zu fahren.
    Vielleicht sollst du sie ja nur deshalb für ihn ausziehen, damit er dich anschließend spanken kann.
    Das war wirklich eine schreckliche Vorstellung, die sie aber zugleich auch äußerst erregte.
     
     

 
     
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