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Katie und der Dom

Katie und der Dom

Titel: Katie und der Dom
Autoren: Selena Kitt , Steffen Schulze
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mit dem er sie jetzt gnadenlos pfählte, während sich seine Hüften vor- und zurück bewegten und sie bei jedem Eindringen gnadenlos gegen die Wand pressten. Katie schrie auf, während seine Eichel wieder und wieder die Öffnung ihrer Muschi sprengte, sie seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufnahm und förmlich von seinem Gewicht erdrückt wurde. Liams Atem drang heiß in ihr Ohr, aber dieser war bei weitem nicht so heiß wie die Worte, die er ihr dabei ins Ohr flüsterte: wie gut sie sich anfühlte, wie wunderschön sie war und wie sehr er ihre heiße, schlüpfrige und geile Muschi liebte.
    „Ohhh, Kätzchen, deine geile Muschi! Ich werde gleich sowas von in dir abspritzen!“, knurrte er, während er seine Hüften immer schneller, heftiger und tiefer in sie hineinstieß, als sie es je für möglich gehalten hätte. Als es sich schließlich so anfühlte, als ob die Wand hinter ihr bebte und gleich das gesamte Gebäude einstürzen würde, stieß Liam ein langes und tiefes Stöhnen aus.
    „Ahhhhh Katie, ohhhhhhh!“ Er ging auf die Zehenspitzen, schob sie ein kleines Stück die Wand hinauf und jagte ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Muschi. Sie spürte, wie sein Schwanz noch weiter anschwoll und dann plötzlich rasend schnell zu zucken begann und dann in gewaltigen, nicht enden wollenden Schüben heißen Samen in sie hineinpumpte, der sich tief in ihr anfühlte wie brennende Lava. Sie umklammerte wimmernd seine Schulter, während sie spürte, wie sich sein Körper in den Zuckungen seines unbändigen Orgasmus wand.
    Als er sich beruhigt hatte, entspannte auch sie sich allmählich, liebkoste seinen Nacken und sein Schlüsselbein und küsste ihm auf die Wange. Dann klopfte es plötzlich an der Tür, und Ihre Köpfe fuhren fast gleichzeitig herum.
    „Herr Quinn?“ Es war Jenna.
    Katie zischelte mit unterdrückter Stimme: „Schnell! Lass mich runter!“
    „Nein!“, flüsterte er, während er ihr Ohrläppchen zwischen seinen Zähnen gefangen hielt. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich nicht aufhören werde, dich zu ficken.“
    „Chef, die Leute vom Fitness Craze warten unten auf Sie.“
    „Halte sie bitte noch einen Moment hin“, erwiderte Liam mürrisch, damit sie wieder ging.
    „Oh Liam“, flüsterte sie, als sie erstaunt feststellte, dass sein Schwanz in ihr erneut rasch zu seiner vollen Größe anschwoll. So schnell war das doch eigentlich gar nicht möglich, oder? Doch im nächsten Moment war sein Schwanz schon wieder so hart, dass er erneut begann, sie keuchend und mit voller Wucht zu bumsen, und ihre Muschi erbebte vor Lust.
    Sie keuchte, als er ihren Hintern packte, sie in seinem Armen herumdrehte und schließlich vor sich her zum Fenster trug und dabei immer noch fickte, indem er sie einfach auf seinem Schwanz vor- und zurückgleiten ließ und ihn ihr selbst dabei noch bis zum Anschlag hineinrammte. Es war dasselbe nach außen hin verspiegelte Doppelglasfenster, aus dem er sie vorhin unten auf ihrer Yogamatte beobachtet hatte. Dort unten näherte sich offenbar der Yogakurs seinem Ende, denn die Teilnehmer durften sich gerade in der Kindstellung entspannen.
    „Liam!“, schrie sie auf, doch er hatte sich schon wieder umgedreht und fickte sie nun, während er ihren Rücken anstatt gegen die Wand gegen das Fenster presste. „Was ist, wenn das Glas bricht?“
    „Das ist mir scheißegal!“, keuchte er und bestrafte ihre Muschi mit seinem Schwanz, der jetzt so hart war, dass es schmerzte. Dennoch flehte sie ihn an, sie noch härter zu ficken, während sie seinen Namen keuchte. Sie stand kurz davor, selber zu kommen, aber das letzte Fünkchen fehlte – zumindest in dieser Position, und genau das trieb sie fast in den Wahnsinn. Ihr Kitzler pulsierte und verlangte nach einer direkteren Stimulation. Sie wand ihre Hüften und suchte verzweifelt nach etwas, an dem sie sich reiben konnte – egal was.
    Dann saß sie plötzlich auf Liams Schoß, der sich in den großen Lederbürostuhl hinter ihm fallen gelassen und sie einfach mitgerissen hatte. So saß sie nun auf ihm, fest auf den Sattel seiner Hüfte gepresst, während sein Schwanz noch immer tief in ihrem Fleisch steckte. Überrascht schaute sie zu ihm hinab, doch er lehnte sich zurück, trieb seinen Schwanz noch tiefer in ihre Muschi und genoss den Anblick, wie sie jetzt mit gespreizten Beinen auf ihm ritt. Er ergriff ihre Hüften und dirigierte ihre Fickbewegungen auf seinem Schwanz – nicht auf und ab, sondern vor und zurück, und
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