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Katie und der Dom

Katie und der Dom

Titel: Katie und der Dom
Autoren: Selena Kitt , Steffen Schulze
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lustvoll auf, als sein Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwand und half mit seinen Hüften nach, sodass sie würgen musste.
    Speichel troff ihr aus dem Mund übers Kinn und über ihre Brüste, während sein Schwanz ihren Mund und Rachen so sehr ausfüllte, dass sie kaum noch Luft bekam. Aber das alles kümmerte sie kein bisschen. Er griff ihr ins Haar, ließ seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund herausgleiten, und sie drückte ihre warme Zungenspitze fest gegen seinen Schaft und ließ sie genüsslich über sein Vorhautbändchen und rings um seine Eichel kreisen, als diese langsam wieder zwischen ihren vor Speichel glänzenden Lippen zum Vorschein kaum.
    „Bitte“, bettelte sie ihn mit heiserer Stimme auf ihren Knien an. „Oh bitte, Liam, bitte...“
    „Steh auf!“
    Sie erhob sich langsam und taumelte dabei noch etwas von dem Sauerstoffentzug, den sie Liams Schwanz zu verdanken hatte. Aber gleichzeitig wusste sie, dass er sie nicht fallen lassen würde. Und sie konnte sich auch diesmal auf ihn verlassen, denn in dem Moment, als sie strauchelte, umfasste er ihre Hüfte und zog sie zu sich hoch. Sie schlang ihre Beine um ihn, während sie sich in seinen Armen wand. Ihre Muschi war jetzt so begierig auf seinen steifen Schwanz, das sich alles von selbst ergab, während Katies Hüften sich unkontrollierbar hin und her wanden.
    Er griff sich erneut ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten, damit er ihr mit seinen Zähnen wie ein zum Biss bereiter Vampir über den Hals und ihr Schlüsselbein fahren konnte, während er sie immer weiter zur geschlossenen Bürotür drängte. Sie hatte das Gefühl, als ob er sie gleich mit Haut und Haaren verschlingen würde. Katies Muschi war inzwischen so feucht geworden, dass ihr der Saft bereits vom Hintern troff. Sie schlang ihre Arme um Liams Hals, als sie die Wand neben der Bürotür erreichten und er sie fest dagegen drückte.
    „Jetzt werde ich dich ficken“, knurrte er ihr ins Ohr, und sie erwiderte seine Ansage mit einem kurzen Wimmern, während sie spürte, wie er noch stärker gegen die Wand presste und sein hammerharter Schwanz zwischen ihnen pulsierte. „Und am Ende gewaltig in deiner heißen kleinen Muschi abspritzen.“
    Oh mein Gott! Sie drückte ihre Fersen in seinen Rücken, als ob sie ihn dadurch in sich hineinzwängen könnte, aber das war natürlich nur ein lächerlicher Versuch. Denn sie wusste, dass es nichts auf der Welt gab, zu dem sie Liam hätte zwingen können.
    „Ich werde schnell und heftig in dir kommen“, flüsterte er und lehnte sich ein Stückchen nach hinten, damit er nach unten auf ihre Brüste schauen und sie mit seinen Händen bedecken und kneten konnte. Ihre Nippel heischten jetzt so sehr nach Aufmerksamkeit, dass sie sofort hart wurden, als er sie mit seinen Händen berührte. Katie konnte ihre Augen einfach nicht von seinem Schwanz abwenden, der zwischen ihnen pulsierte und immer noch von ihrem Speichel glänzte.
    „Schau mich an“, befahl ihr Liam, und sie ließ ihren Blick über das Sixpack auf seinem flachen Bauch und seine breite und starke Brust wandern, bis sich ihre Blicke wieder trafen. In seinen Augen loderte die Lust. Gleichzeitig war sein Blick so düster, dass er Katie beinahe in Angst versetzte. „Ich werde nicht aufhören, dich zu ficken, Katie. Hast du verstanden? Ich werd dich selbst dann noch weiter ficken, nachdem ich gekommen bin.“
    Sie schaute ihn verwundert an, aber für eine Antwort blieb ihr keine Zeit mehr, denn plötzlich ließ er mit einer zielsicheren Bewegung seine Hüften nach vorn kippen und seinen mächtigen Schwanz fast bis zum Anschlag in das weiche und begierige Fleisch ihrer Muschi gleiten. Als Liam so mit voller Wucht in sie eindrang, hätte sie am liebsten laut aufgeschrien, doch stattdessen biss sie ihm in die Schulter, um ihren Schrei zu unterdrücken, denn hinter der verschlossenen Tür befanden sich bestimmt auch noch andere Leute.
    „Gott!“ Liam hielt inne und nagelte sie mit seinem Schwanz und seinem mächtigen Körper förmlich an die Wand. Sie konnte kaum noch atmen, aber das war ihr völlig egal. Stattdessen versuchte sie, seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen und spannte dafür die Muskeln ihrer Muschi um seinen Schwanz herum an.
    „Ohhh! Du Göre!“, stöhnte er und griff mit seinen Händen nach ihrem Hintern, damit er den Hebel ausnutzen konnte, um seinen Schwanz noch fester und tiefer in sie hinein zu treiben. Er fühlte sich an wie ein Stück glühender Stahl,
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