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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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weiß es nicht mehr, über was. Sie kritisiert, dass du geschieden bist; und dass du Kinder hast, bedeutet, dass ich kinderlos und allein sterben werde, und deine Kinder werden mich bestehlen, wenn du mich denn heiratest und später den Löffel abgibst.«
    Er überlegte kurz, dann begann er zu lachen. »Okay, ich verstehe, dass ihr nicht die besten Freundinnen seid.«
    »Und du bist zu alt und wirst wahrscheinlich bald impotent, dann wirst du Viagra benutzen und zum Untier werden.« Sie gluckste. »Ich bin sicher, jetzt kannst du es nicht erwarten, sie kennen zu lernen. Mein Dad sagte nichts, aber als ich fragte, ob er Viagra nimmt und zum Untier geworden ist, begann er zu stottern. Mehr habe ich nicht aus ihm herausgeholt. Oh, noch etwas. Obwohl ich die Wischerblätter wechseln kann, wird das in Zukunft deine Aufgabe sein, weil ich mir immer die Nägel dabei breche. Aber ich öffne meine Dosen und Gläser selbst, und wenn was kaputtgeht, rufe ich den Handwerker.«
    Panik nagte in seinen Eingeweiden, während er versuchte, ihrem Geplapper über die Eltern zuzuhören. Liebte sie ihn oder nicht?
    »Ich sehe an der milden Panik in deinem Gesicht, dass ich auf deine Liebeserklärung nicht sofort reagiert habe: Ja, ich liebe dich auch.« Sie neigte den Kopf und warf sich ihm lachend entgegen. »Natürlich liebe ich dich. Glaubst du, ich würde es sonst mit einem bald impotenten Untier aushalten?«
    »Du bist so eine Romantikerin.« Er lachte und zog sie an sich.
    »Und praktisch veranlagt.« Sie mahlte gegen seinen Penis. »Ich bin hier, du bist hier. Und dein Penis ist hier. Kismet.«
    »Soll ich daraus schließen, dass du Sex willst?«
    »Offenbar muss ich das Eisen schmieden, solange es heiß ist.«
    »Ich kann es nicht erwarten, deine Mom kennen zu lernen.« Er stand auf, und sie blieb um ihn geschlungen.
    Kate hielt sich an ihm fest, als er mit ihr den Flur hinunter und ins Schlafzimmer ging. Kate konnte nicht glauben, dass sie ihm eben gesagt hatte, dass sie ihn liebte. Er brachte sie dazu, auf manche Weise weicher zu werden, aber bei anderen Dingen auch härter.
    Statt sie aufs Bett zu werfen, was er auch schon getan hatte, legte er sie sanft hin. Sie schluckte hart, und ihre Hand drückte auf ihre Lippen.
    Sie stützte sich auf ein Kissen und schaute ihm beim Ausziehen zu. »Für einen alten Mann hast du einen wunderbaren Körper.«
    Er grinste lüstern, zog das Hemd über den Kopf und befreite sich von Hose, Boxershorts und Schuhen.
    Sie kniete sich hin, schlängelte sich aus dem Kleid und dann aus dem Höschen.
    »Ich muss dich noch mal schmecken«, murmelte er.
    »Das hatten wir schon, jetzt bin ich dran.« Sie griff nach seinem Penis, der warm und hart in ihrer Hand lag.
    »Später. Du sollst dem Gast besondere Privilegien einräumen.« Er drückte sie auf den Rücken, beugte sich über sie und küsste sie. Seine Zunge glitt voller Selbstvertrauen in ihren Mund. Das mochte sie an Dix, das war der Zauber seiner Verlockung. Sie verharrten auf diese Weise, und das Feuer zwischen ihnen baute sich immer mehr auf. Sein Mund verließ ihren und berührte abwechselnd ihre Lider, dann Nase, Wangen und Kinn.
    Sie berührte alles von ihm, was sie erreichen konnte, die muskulösen Ebenen von Rücken und Schultern, die Grube am Ende der Wirbelsäule, gleich über seinem Arsch. Seine Haare fühlten sich weich an ihren Händen an.
    Der leichte Schatten eines Barts rieb sich an ihrem Hals, als sie sich an ihn schmiegte. Seine Zunge leckte über die empfindliche Stelle gleich unter dem Ohr.
    »Ich kann nicht genug von dir bekommen«, sagte er, während seine Lippen über ihre linke Brust streiften.
    Manche Männer wussten nicht, was sie mit einem Nippel anfangen sollten. Sie drehten daran wie an einem Radioknopf, dann wandten sie sich der Pussy zu. Aber Charles Dixon schätzte und verstand die vielschichtige Wirkung der Nippel, besonders bei ihr. Er leckte sie und badete sie in Speichel, saugte sie hart und sanft, bis sie sich unter ihm wand, verzweifelt um Kontakt zu ihrem Geschlecht bemüht.
    Er gluckste, gab nach, küsste ihre Rippen und richtete sich dann wieder zwischen ihren Schenkeln ein. Er nahm ihre Knöchel, drückte ihre Knie hoch, bis sie weit geöffnet vor ihm lag.
    Es raubte ihr den Atem, wenn sie sah, wie er sie bewunderte.
    »Du hast die schönste Muschi, Kate. Geschwollen und pink, glitzernd von deinen Säften. Deine Klitoris ist hart und reckt sich hoch, als wollte sie um einen Kuss betteln.«
    Bevor sie ihn
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