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Kate und Leah

Kate und Leah

Titel: Kate und Leah
Autoren: Megan Hart , Lauren Dane
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hatte.
    »Das ist eine feine Begrüßung.« Er sah sie grinsend an und trat zurück, als sie ihre Wohnungstür aufschloss.
    »Komm herein!«, rief sie und hängte Aktentasche und Handtasche an zwei Haken gleich hinter der Tür.
    Sein Mund wurde trocken, als sie sich aus ihrer Bluse arbeitete und aus ihrem Rock trat. »Kate, Strümpfe? So sexy!«
    Sie bedachte ihn mit einer gehobenen Braue und bückte sich nach ihren Kleidern. Sie stellte die Schuhe in einen Schrank und wandte sich dann wieder Dix zu.
    »Mein Freund auf der Arbeit mag es, wenn ich mich über seinen Schreibtisch beuge. Die Strümpfe lassen mich noch heißer aussehen. Charles Dixon, warum bist du hier?«
    »Ich bin wegen dir hier, ist das nicht offensichtlich? Wie kann ich mit dir reden, wenn du in BH und winzigem Höschen und den Strümpfen dastehst? Ich habe dich seit einer Woche nicht gehabt, und ich sterbe.«
    Sie gluckste vor Lachen. Wie schön sie war, so entspannt und mit sich im Reinen. Sie begegnete ihm nicht zögerlich wie zuletzt, stattdessen bot sie Intimität an. Trotzdem erkannte er noch eine gewisse Vorsicht in ihren Zügen.
    »Ich ziehe mir was an, dann bestellen wir uns chinesische Gerichte und trinken ein Bier dazu. Heute bin ich den ersten Tag vor acht zu Haus.«
    Er schaute auf ihr Bett. »Weißt du, anziehen ist nicht nötig. Sonst muss ich dich ausziehen, bevor wir ins Bett gehen.«
    »Lauf deiner Zeit nicht voraus, Charles.«
    Gebannt starrte er sie an, als sie die Strümpfe auszog. Das kleine Kleid bedeckte nicht viel, aber Dix wollte nicht klagen.
    »Dein Telefon blinkt; du hast eine neue Nachricht«, sagte er und rutschte über die Couch.
    »Kein Wunder, ich bin ein populäres Mädchen.« Sie grinste und fragte: »Irgendwelche Vorlieben fürs Essen?«
    »Ich mag es heiß.« Er grinste, und sie lachte.
    Während sie das Essen bestellte, stellte er sein Handy so ein, dass es nur klingelte, wenn die Mädchen anriefen. Diese Nacht sollten sie nicht gestört werden. Leah schob ihm ein eiskaltes Bier zu, bevor sie sich setzte.
    Ihr Duft betörte ihn. »Wie lange wird es dauern, bis sie das Essen bringen?«
    »Zwanzig Minuten, schätze ich. In der Regel kann man sich auf sie verlassen.«
    Er trank mehrere Schluck Bier und ließ sich dann vor ihr auf die Knie fallen. »Das gibt mir genug Zeit, um dich zum Kommen zu bringen.«
    »Wir haben über vieles zu reden, bevor wir Sex haben, Dix.« Aber sie hatte sich noch nicht bewegt. Stattdessen lehnte sie sich bequem in die Kissen, den Kopf leicht geneigt. Seine Hand lag an ihrer Seite, wo die Muskeln locker blieben. Sie fühlte sich warm an ihrer Handfläche an, warm und vertraut.
    »Ja, tun wir. Wir werden reden, das verspreche ich. Aber warum sollen wir anfangen, um gleich darauf wieder unterbrochen zu werden?« Während er sprach, glitt er mit den Fingern unter ihr Kleid. Er schob ihr Höschen über den Po und zog es nach unten.
    Ihre Augen schienen zu brennen, als sie ihn beobachtete. Er bückte sich, küsste ihre Knie und dann ihre Schenkel hinauf. Seine Daumen schoben sich zwischen die Falten ihrer Pussy und verbreiteten ihre Säfte um die Klitoris.
    »Schon nass.« Er liebte das, es ließ ihn unbesiegbar scheinen. »Oh, Himmel, das macht mich heiß.« Er ließ sich zurückfallen, und sein Mund traf die Stellen, wo seine Daumen vor und zurückgesetzt hatten.
    Ihr Geschmack; Himmel, ihr Geschmack war salzig und süß auf seiner Zunge. Er brauchte ihre Würze. Er schloss die Augen gegen seine Gier nach ihr, und dann stellte er sich vor, dass er in ihr gekommen war.
    Langsam, ganz langsam bedachte er sie mit sanften Leckzügen; jeder Moment sollte nach seinen Wünschen zwanzig Minuten dauern.
    Es war mehr als ein Cunnilingus. Dix’ Mund huldigte ihrem Körper. Jede Bewegung seiner Hände, seiner Zunge und das leichte Knabbern seiner Zähne war voller Ehrfurcht.
    Sie wollte sich krümmen, um ihn besser und tiefer zu spüren, aber er hielt sie fest. Sein warnendes Knurren grollte durch ihre Pussy. Sie hielt eine Hand auf seinem Kopf und weidete sich daran, wie sie mit den Fingern durch seine Haare fuhr. Mit der anderen Hand drang sie unter ihr Kleid und fand einen Nippel.
    Die heiße Lust, die ihre Fingerspitzen besorgten, ließen erst sie stöhnen, dann ihn. Sie zwang ihre Augen auf und sah, dass er sie beobachtete, selbst als sein Mund noch in der Pussy hin und her strich. Er leckte wie eine Katze, die an der Milch schleckt, dann stieß er mit der Zunge gegen ihre Klitoris, bis ihr
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