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Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Karparthianer 04 Magie des Verlangens

Titel: Karparthianer 04 Magie des Verlangens
Autoren: Christine Feehan
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Gregori erwachte brennendes Verlangen. Allmählich erwärmte sich Savannahs Haut und verlor die beängstigende Blässe. Savannah legte ihm die Arme um den Hals und drängte sich voller Leidenschaft an ihn.
    Schließlich schloss sie die winzigen Wunden an seinem Hals und gab ihm federleichte Küsse auf das Kinn, die Wangen, bis sie schließlich seinen Mundwinkel erreichte. Gregori umfasste ihren Kopf und hielt sie fest, während er sie voller Verlangen küsste.
    »Ich dachte, ich hätte dich verloren«, flüsterte Savannah in sein Herz und seine Seele, »ich dachte, ich hätte dich verloren.«
    »Wirst du mich immer retten, wenn ich in Schwierigkeiten bin?«, entgegnete Gregori mit erstickter Stimme.
    Savannah lächelte. »Ich war nur die Verstärkung.«
    Er stöhnte leise auf. »Je t'aime, Savannah. Mehr als ich es je in Worten ausdrücken könnte.« Gregori hielt sie fest an sein Herz 402

    gepresst. Sie war seine Welt und würde es immer sein.
    Savannah war sein Licht, das Lachen in seinem Leben. Sie zeigte ihm, wie man in der Welt der Karpatianer und der Sterblichen leben konnte, und hatte es möglich gemacht, dass er Vertrauen zu den Sterblichen entwickelte. Das hätte Gregori nie für möglich gehalten.
    Savannah las seine Gedanken und lächelte ihn an. »Gary hat sich wirklich als guter Freund erwiesen.«
    »Allerdings, ma petite. Und Beau LaRue auch. Komm jetzt, wir können den armen Mann nicht allein da draußen im Sumpf lassen. Sonst denkt er noch, wir würden hier mehr tun, als uns nur zu unterhalten.«
    Verführerisch schmiegte sich Savannah an ihn und strich mit der Hand über den deutlichen Beweis seiner Erregung. »Damit hätte er doch Recht«, raunte sie mit diesem sinnlichen Lächeln, dem er nie widerstehen konnte.
    »Wir müssen noch viele Spuren beseitigen, Savannah«, erinnerte Gregori sie ernst. »Und wir müssen unser Volk warnen und die Liste bekannt machen, damit alle gewarnt sind.
    Savannah knöpfte ihm das Hemd auf und betrachtete seine Brust. Sie strich über die Stellen, an denen sich zwei der tiefsten Wunden befunden hatten, um sich davon zu überzeugen, dass er ganz geheilt war. »Im Augenblick sollte es deine vor-dringlichste Aufgabe sein, Gary irgendwie abzulenken, damit wir ein wenig unter uns sein können.« Savannah zog sich die Bluse über den Kopf und entblößte ihre Brüste, deren zarte Haut verführerisch schimmerte.
    Gregori stöhnte leise auf und umfasste die sanften Rundungen. Das Gefühl ihrer zarten Haut unter seinen Händen vertrieb die Erinnerung an das giftige Blut des Vampirs.
    Gregori neigte den Kopf und nahm eine der rosigen Spitzen zwischen die Lippen. Er konnte nicht anders. Nachdem sie dem 403

    Tode so nahe gewesen waren, brauchte er die Vereinigung mit Savannah ebenso sehr wie sie. Gregori spürte die Hitze, die durch ihren Körper strömte, als er sanft an der Brustspitze sog.
    Er zog sie noch fester an sich und liebkoste sie leidenschaftlich. Savannahs Begehren fachte Gregoris nur noch mehr an.
    »Gary«, flüsterte sie, »vergiss Gary nicht.«
    Gregori fluchte leise, während er Savannah schnell die rest-lichen Kleider abstreifte. Dann konzentrierte er sich kurz auf den Sterblichen und schickte ihn von der Höhle weg.
    Savannah lachte leise. »Also wirklich, Gefährte, du ziehst mich ständig aus.«
    »Dann solltest du aufhören, Kleidung zu tragen«, erwiderte Gregori rau. Seine Hände umspannten ihre schmale Taille.
    »Eines Tages wird mein Kind hier heranwachsen«, sagte er leise und küsste ihren flachen Bauch. »Ein wunderschönes kleines Mädchen mit deinem Aussehen und meinem Temperament.«
    Lachend strich ihm Savannah über den Kopf. »Das wird ja eine interessante Mischung. Was hast du denn gegen mein Temperament?« Lustvoll wand sie sich unter seinen Liebkosungen und streckte sich ihm entgegen.
    »Du bist eine Hexe«, flüsterte er. »Außerdem müsste ich jeden Mann umbringen, der mit meiner Tochter so umgeht wie ich mit dir.«
    Savannah schrie leise auf und erschauerte vor Lust. »Ich dagegen hebe es, wie du mich behandelst«, gestand sie leise und stieß einen weiteren Lustschrei aus, als Gregori in sie eindrang. Ihre Vereinigung umfasste Körper, Geist, Herz und Seele.
    Mochten sie auch eine unsichere Zukunft vor sich haben, solange der Geheimbund der Vampirjäger noch sein Unwesen 404

    trieb - gemeinsam würden sie mit allen Gefahren fertig werden.
    Mit vereinten Kräften würden sie jeden Feind besiegen und das Überleben ihres Volkes
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