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Käufliche Liebe Band 1 (German Edition)

Käufliche Liebe Band 1 (German Edition)

Titel: Käufliche Liebe Band 1 (German Edition)
Autoren: Sissi Kaipurgay
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Kehle fühlt sich wie ausgedörrt an. Riordan sieht fantastisch aus, mit ihm könnte es anders sein. Ich wünsche es mir so sehr. Er knöpft langsam sein Hemd auf und lächelt dabei. Mit fahrigen Bewegungen fülle ich mein Glas, ohne den Blick von ihm zu lassen. Hastig stürze ich den Sekt runter und sehe dabei zu, wie er sich seines T-Shirts entledigt, die Jeans öffnet und die Schuhe abstreift. Er lehnt sich zurück, hebt die Hüften an und schiebt die Hose herunter. Eine pralle Erektion wippt hoch.

    Also errege ich ihn, überlege ich, während ich nach der Flasche greife und sie an meine Lippen setze. Nach einem großzügigen Schluck nimmt mir Riordan, der inzwischen nackt ist, die Pulle weg und gönnt sich selbst einen tiefen Zug. Danach stellt er sie auf den Tisch und schiebt sich näher zu mir.

    Seine breite Brust ist haarlos und gut definiert. Es juckt mir in den Fingern, über die glatte Haut zu streichen. Die dunklen Locken fallen ihm ins Gesicht und dieses Lächeln – es gehört verboten oder sollte nur mir gelten. In diesem Moment gilt es nur mir. Riordan streckt die Hand aus und streicht über meinen Hals, tiefer über meine Brust, wobei er provozierend über die Nippel kratzt. Schon haben seine Finger den Saum meines T-Shirts erreicht und schieben ihn hoch. Ein leichter Schubs, ich lande auf dem Rücken. Jetzt rollt Riordan den Stoff hinauf, bis meine Brustwarzen freiliegen. Die kühle Luft und sein bewundernder Blick erregen mich, er murmelt ein leises ‚Wow‘.

     

    Riordan

     

    Vor mir liegt mein Traummann. Ich betrachte seinen schmalen Körper und kann nicht verhindern, dass meine Professionalität leidet. Ohne nachzudenken öffne ich Levis Jeans und ziehe sie vorsichtig auseinander. Wie ich es mir gewünscht und erhofft habe, erwartet mich ein – gemessen an seiner Körpergröße - riesiges Geschlechtsteil. Ich kann es durch den Stoff der Shorts erkennen, außerdem schiebt sich gerade die Schwanzspitze unter dem Bund hervor.

    „Oh Mann“, stöhne ich heiser und gucke hoch in Levis Gesicht.

    Er lächelt mir zu.

    „Gefalle ich dir?“

    „Sehr“, gebe ich zu und beuge mich über ihn, um seine Brust mit Küssen zu überschütten.

    Der Job ist vergessen, es gibt nur noch ihn und seinen aufregenden Duft. Ich koste seine Achselhöhlen, probiere seinen Hals und lecke über die geilen Nippel, die sich zu steinharten Knöpfchen zusammengezogen haben.

    Levi stöhnt verhalten und scheint meine Liebkosungen zu genießen. Ich will ihn zum Wimmern bringen, zum Betteln und Schreien. Er soll mir seine Lust zeigen und alle Scheu verlieren. Ich wandere zu seinem flachen Bauchnabel und küsse die zitternde Bauchdecke, bevor ich ihn sanft aber bestimmt von seiner Jeans befreie. Durch den dünnen Stoff der Shorts massiere ich Levis Schwanz, wobei ich ihn beobachte. Seine Wangen sind gerötet, und sein Brustkorb bewegt sich immer schneller auf und ab.

    „Bitte“, stöhnt er und guckt zu mir runter.

    Ich weiß, was er will und schiebe den Stoff nach unten. Seine pralle Erektion springt hoch und lockt mich. Alles vergessend koste ich den glitzernden Tropfen, lecke über die Spitze und nehme ihn dann ganz in den Mund. Levi schmeckt gut. Sein Moschusduft reizt meine Sinne und macht mich ganz sehnsüchtig. Eine Hand um seine Eier schließend genieße ich das Pulsieren und Zucken in meiner Mundhöhle. Endlich stöhnt Levi lauter und hebt sein Becken, ein Zeichen, dass er die Kontrolle verliert.

    Mit doppeltem Eifer lutsche ich mich an seinem Schwanz herunter, lecke den zarten Sack mit den kleinen Kugeln gründlich und gleite über den Damm bis zu dem engen Muskel. Levis Beine hochschiebend umzüngele ich das zuckende Loch, schiebe meine Zunge hinein und höre ihn endlich laut keuchen. Mit jedem Zungenschlag wird er unruhiger und sein Körper bebt, bis er endlich bettelt.

    „Riordan“, ächzt er mit versagender Stimme, „fick mich endlich.“

    Es ist wie eine Erlösung. Mein Schwanz pocht vor Ungeduld und ich habe Mühe, ein Gummi überzustreifen. Ich knie mich vor Levi und lege mir seine Beine über die Schultern. Vorsichtig weite ich den engen Ring und schiebe mich langsam in seine Enge, wobei ich sein Gesicht beobachte. Mit aufgerissenen Augen guckt er mich an, völlig in seiner Lust gefangen. Ich wünschte, er würde mich liebevoll ansehen, ein dummer Gedanke, aber er entspricht meinem Gefühl.

    „Bist du okay?“, frage ich heiser.

    Levi nickt und lächelt mir kurz zu, nur ein winziges
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