Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher
Autoren: Josefine Mutzenbacher
Vom Netzwerk:
herumwetzen, wie viel er will..., jetzt reizt er mich nicht mehr ..., ah ..., ah ..., das ist süß.«
»Warum reizt er dich denn?« fragte Capuzzi eifersüchtig. Sie waren beide fertig und plauschten noch. »Aber er reizt mich doch nicht«, beschwichtigte ihn seine Frau. »Wenn er mit seiner Nudel da ist oder wenn ich ihn in den Mund nehm oder wenn er mich schleckt, dann denk ich ja nur an dich ..., der Albert ist mir wurscht...« Albert lachte: »Schmarrn«, sagte er, »sie lügt ihm ja was vor..., du hast ja genau gehört, wie sie auf mich geil ist..., sie hat uns es ja selbst gesagt...« »Freilich«, bestätigte ich ihm. »Aber warum hast du sie nicht schon längst einmal gepudert..., das müßte doch möglich sein?«
»Es ist unmöglich ...«, erklärte Albert.
»Warum...?«
»Weil der Kerl zu viel aufpaßt...«
»Aber wenn er nicht zu Haus ist...?« meinte ich. »A was...« Albert schüttelte den Kopf. »Der ist schlau, man weiß ja nie wo er ist..., und jeden Augenblick kann er da sein.«
»Na, und wenn schon ...«, lachte ich.
Albert wurde ernst: »Das ist nicht so ..., der derschlagt mich und sie ..., das ist er imstand ..., der Katzelmacher, der! Der hat mehr Kraft als ich ...«
»Aber geh«, meinte ich zweifelnd. »Wart nur ...«, sagte Albert, »bis du den einmal nackend siehst...«
»Wieso?«
»Na«, erklärte er mir, »manchmal laßt er sich von der Frau fotografieren.«
»So ...? Das sollt er jetzt mit mir tun ...«, wünschte ich. »Weißt du ...«, fragte Albert, »wie oft der seine Frau vögelt alle Tag?«
»Na, wie oft denn?«
»So sieben- bis achtmal, meine Liebe ...«
»Da könnt sie wohl genug haben ...«, entschied ich. »Freilich«, meinte Albert, »aber er ist ihr schon zu fad...« Wir wurden wieder hereingerufen.
»Eine neue Gruppe . . .«, sagte Capuzzi. Er war im Hemd und in Unterhosen und hatte ein erhitztes Gesicht. Melanie hatte rote Flecken auf der Brust, rote Ohren, aber sie lachte befriedigt und ihre Augen glänzten. »O je«, lachte sie, »die zwei haben’s auch gemacht.« Und sie ergriff Alberts herabhängenden Wedel und zeigte ihn ihrem Mann. Dann kam sie zu mir und flüsterte mir zu: »Wars gut?« »Wunderbar«, gab ich zurück, um ihr Lust zu machen, »Der kanns.«
»Ja, was tun wir denn?« meinte Capuzzi, »wenn er dem Albert nicht mehr steht...?«
»Produzier halt du dich . ..«, riet ihm Melanie, »werd ich dich fotografieren.«
Capuzzi streifte die Kleider ab, und ich verschaute mich in eine riesige Brust, die ganz dicht behaart war, in seine fabelhaften Arme und in die kolossale Rübe, die schwankend und ganz dunkelfarbig unter seinem Bauch aufwuchs. Er kam auf mich zu, aber Melanie rief: »Halt..., das gibt es nicht..., mach die Buserantenstellungen mit dem Albert, aber laß das Mädel gehn ...« »Die Buseranteng’schichten haben wir schon ...«, sagte er, »da war schad um die Platte.« »Ich will aber nicht, daß du mit dem Mädel da ...«, keifte sie.
»Lächerlich«, meinte Capuzzi, »wenn ich dich mit dem Albert markieren laß ..., werd ich doch mit der Pepi markieren dürfen ...«
»Nein«, rief Melanie eigensinnig, »du wirst geil auf sie.« »Keine Spur ...«, verteidigte er sich, »höchstens ...«, fügte er hinzu, »höchstens ..., mach ichs dir noch einmal ...« Das paßte ihr: »Aber nur markieren ...«, gebot sie. Ich legte mich auf das Bänkchen und mußte die Beine sehr weit spreizen, damit er dazwischen könne.
»A nein«, sagte Capuzzi, »das machen wir so!« Und er hob meine Beine hoch in die Höhe, daß die Knöchelgelenke auf seinen Schultern lagen.
»Jetzt«, rief er seiner Frau zu, und schob mir seinen Riesenklöppel bis über die Eichel hinein.
»Nicht so tief ...«, schrie Melanie, »nicht so tief.« Ihr Verbot war überflüssig, denn was ich bei mir hatte, füllte mich ohnehin beinahe aus. Dazu kam noch, daß Capuzzis Schweif nicht ganz steif war, als er ihn bei mir einführte. Erst in meiner Höhle erholte er sich von der eben absolvierten ehelichen Strapaze wieder, und ich hatte den Genuß zu spüren, wie er größer und größer wurde. Das ersetzte mir die Bewegungslosigkeit, die vom Markieren herkam.
»Fertig«, meldete Frau Melanie.
Er ließ mich los und arrangierte eine andere Gruppe. Das heißt, er setzte sich in einen Stuhl, nahm mich auf seinen Schoß, aber so, daß ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte und mit dem Gesicht in den Apparat schaute. Mit den Händen fuhr er mir unter den Achseln durch und umpreßte meine Duteln, und
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher